Porsche-Belegschaft gedenkt Opfern rechtsextremistischer Gewalt
- Pressemitteilung der Firma Porsche AG, 23.02.2012
Pressemitteilung vom: 23.02.2012 von der Firma Porsche AG aus Stuttgart
Kurzfassung: Stuttgart. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, legen heute (Donnerstag, den 23. Februar) um 12 Uhr eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt ein. Zu der bundesweiten ...
[Porsche AG - 23.02.2012] Porsche-Belegschaft gedenkt Opfern rechtsextremistischer Gewalt
Stuttgart. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, legen heute (Donnerstag, den 23. Februar) um 12 Uhr eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt ein. Zu der bundesweiten Aktion haben der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände aufgerufen. Während der Gedenkminute ruht die Arbeit und die Maschinen in der Produktion werden angehalten.
Thomas Edig, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der Porsche AG, sagt: "Bei Porsche sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 50 Nationen beschäftigt. Von dem kulturellen Austausch und Miteinander profitiert das Unternehmen seit vielen Jahren. Wir möchten mit der Beteiligung an der Gedenkminute ein weiteres Zeichen gegen Rassismus setzen."
Uwe Hück, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Porsche AG, wird an der zeitgleich stattfindenden zentralen Gedenkveranstaltung in Berlin teilnehmen. Den Opfern rechtsextremistischer Gewalt auch in den Betrieben zu gedenken, hält er für ein wichtiges Signal: "Das Wegschauen muss aufhören. Wir müssen offensiv aufklären und dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder passiert. Wir Porscheaner leben die Integration und dafür treten wir auch öffentlich ein."
Ein weiteres Zeichen gegen Fremdenhass setzt Porsche mit der Unterstützung der IG Metall-Initiative "Respekt - Kein Platz für Rassismus", die sich für einen toleranten Umgang miteinander einsetzt. Mit Aktionen in Schulen, Bildungseinrichtungen und Sportvereinen steht verstärkt die junge Generation im Fokus.
Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Porscheplatz 1
D-70435 Stuttgart
Tel: (+49) 0711 911-0
Stuttgart. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, legen heute (Donnerstag, den 23. Februar) um 12 Uhr eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt ein. Zu der bundesweiten Aktion haben der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände aufgerufen. Während der Gedenkminute ruht die Arbeit und die Maschinen in der Produktion werden angehalten.
Thomas Edig, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor der Porsche AG, sagt: "Bei Porsche sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 50 Nationen beschäftigt. Von dem kulturellen Austausch und Miteinander profitiert das Unternehmen seit vielen Jahren. Wir möchten mit der Beteiligung an der Gedenkminute ein weiteres Zeichen gegen Rassismus setzen."
Uwe Hück, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats der Porsche AG, wird an der zeitgleich stattfindenden zentralen Gedenkveranstaltung in Berlin teilnehmen. Den Opfern rechtsextremistischer Gewalt auch in den Betrieben zu gedenken, hält er für ein wichtiges Signal: "Das Wegschauen muss aufhören. Wir müssen offensiv aufklären und dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder passiert. Wir Porscheaner leben die Integration und dafür treten wir auch öffentlich ein."
Ein weiteres Zeichen gegen Fremdenhass setzt Porsche mit der Unterstützung der IG Metall-Initiative "Respekt - Kein Platz für Rassismus", die sich für einen toleranten Umgang miteinander einsetzt. Mit Aktionen in Schulen, Bildungseinrichtungen und Sportvereinen steht verstärkt die junge Generation im Fokus.
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Über Porsche AG:
Optisch und technisch überzeugende Sportwagen und Geländewagen bilden den Kern der vielfältigen Porsche Modellpalette. Alle Fahrzeuge begeistern gleichermaßen durch innere und äußere Werte.
Der Boxster , der Cayman S, der Porsche 911 , der Cayenne und der Carrera GT sind gute Beispiele für einen Automobilhersteller, der nicht Moden folgt, sondern einer Ideallinie, die ihre Wurzeln in der Tradition hat. Ein Porsche erfordert dieses Anspruchsdenken zwingend. Unsere Fahrzeuge stehen nicht nur für Leistungsvermögen, sie stehen auch als Symbol für eine erlebnisorientierte Gesellschaft.
Über das Kernsegment Sportwagen hinaus, in dem Porsche mit dem 911 und dem Boxster höchste Glaubwürdigkeit genießt, wurde mit dem Cayenne eine konsequente Modellerweiterung in das Sport Utility Vehicle Segment vorgenommen mit Betonung auf Sport.
Firmenkontakt:
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Der Boxster , der Cayman S, der Porsche 911 , der Cayenne und der Carrera GT sind gute Beispiele für einen Automobilhersteller, der nicht Moden folgt, sondern einer Ideallinie, die ihre Wurzeln in der Tradition hat. Ein Porsche erfordert dieses Anspruchsdenken zwingend. Unsere Fahrzeuge stehen nicht nur für Leistungsvermögen, sie stehen auch als Symbol für eine erlebnisorientierte Gesellschaft.
Über das Kernsegment Sportwagen hinaus, in dem Porsche mit dem 911 und dem Boxster höchste Glaubwürdigkeit genießt, wurde mit dem Cayenne eine konsequente Modellerweiterung in das Sport Utility Vehicle Segment vorgenommen mit Betonung auf Sport.
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