Dialog der Bundeskanzlerin mit Bürgerinnen und Bürgern in Erfurt
- Pressemitteilung der Firma Bundesregierung, 24.02.2012
Pressemitteilung vom: 24.02.2012 von der Firma Bundesregierung aus Berlin
Kurzfassung: Bundeskanzlerin Merkel diskutiert am 29. Februar 2012 ab 18:00 Uhr im Kaisersaal in Erfurt mit rund 100 Bürgerinnen und Bürgern über Deutschlands Zukunft. Dieser Bürgerdialog ist ein wichtiger Bestandteil des Zukunftsdialogs, den die ...
[Bundesregierung - 24.02.2012] Dialog der Bundeskanzlerin mit Bürgerinnen und Bürgern in Erfurt
Bundeskanzlerin Merkel diskutiert am 29. Februar 2012 ab 18:00 Uhr im Kaisersaal in Erfurt mit rund 100 Bürgerinnen und Bürgern über Deutschlands Zukunft. Dieser Bürgerdialog ist ein wichtiger Bestandteil des Zukunftsdialogs, den die Bundeskanzlerin im Frühjahr 2011 angestoßen hatte.
In der Diskussionsveranstaltung in Erfurt werden Ideen und Vorschläge zu der Fragestellung "Wie wollen wir zusammenleben?" besprochen. Unter dieser Hauptüberschrift sollen die Themen: "Das Zusammenleben der Generationen", "Sicherheit im öffentlichen Raum" und "Selbstbild und Fremdbild der Deutschen" näher beleuchtet werden.
Die eine Hälfte der Bürgerinnen und Bürger wurde von zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort vorgeschlagen. Die zweite Hälfte wurde über ein offenes Bewerbungs-und Losverfahren in der regionalen Presse – in Erfurt die Thüringer Allgemeine – ermittelt.
Ziel ist es, mit Menschen aus ganz verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, wie z. B. Handwerkern, Krankenschwestern, Schülern, Studenten, Lehrern, Ärzten, wichtige politische Handlungsfelder für unser Land zu erörtern und konkrete Handlungsvorschläge für die politische Arbeit zu erarbeiten.
Insgesamt werden im Rahmen des Zukunftsdialogs drei solche Bürgerdialoge mit der Bundekanzlerin stattfinden. Auf den Termin in Erfurt folgt am 14. März in Heidelberg die Veranstaltung zu dem Thema "Wie wollen wir lernen?". Am 28. März sollen in Bielefeld Vorschläge zu der Frage "Wovon wollen wir leben?" diskutiert werden.
Der Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin Der Zukunftsdialog der Kanzlerin setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, dem Expertendialog und dem Bürgerdialog.
Als Auftakt des Zukunftsdialogs startete zunächst der Expertendialog. Hierbei traf sich die Bundeskanzlerin mit über 120 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, um die Themenfelder zu besprechen. Die Expertinnen und Experten trafen sich dann in mehreren Arbeitsgruppen von September bis Dezember 2011 im Kanzleramt, um im Frühjahr 2012 ihre Vorschläge zu konkretisieren.
Neben diesem Expertendialog steht gleichberechtigt der Bürgerdialog. Auf der Internetplattform www.dialog-über-deutschland.de können Bürgerinnen und Bürger seit dem 1. Februar 2012 bis zum 15. April 2012 eigene Vorschläge machen und sowohl diese als auch Vorschläge anderer diskutieren und bewerten. Dieser Internetdialog wird durch die Bürgerveranstaltungen in den Städten Erfurt, Heidelberg und Bielefeld ergänzt.
Ein Buch als Verlagsprojekt zum gesamten Zukunftsdialog soll im Sommer 2012 erscheinen.
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstraße 84
10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-0
Fax: 030 18 10 272-0
internetpost@bundesregierung.de
Bundeskanzlerin Merkel diskutiert am 29. Februar 2012 ab 18:00 Uhr im Kaisersaal in Erfurt mit rund 100 Bürgerinnen und Bürgern über Deutschlands Zukunft. Dieser Bürgerdialog ist ein wichtiger Bestandteil des Zukunftsdialogs, den die Bundeskanzlerin im Frühjahr 2011 angestoßen hatte.
In der Diskussionsveranstaltung in Erfurt werden Ideen und Vorschläge zu der Fragestellung "Wie wollen wir zusammenleben?" besprochen. Unter dieser Hauptüberschrift sollen die Themen: "Das Zusammenleben der Generationen", "Sicherheit im öffentlichen Raum" und "Selbstbild und Fremdbild der Deutschen" näher beleuchtet werden.
Die eine Hälfte der Bürgerinnen und Bürger wurde von zivilgesellschaftlichen Organisationen vor Ort vorgeschlagen. Die zweite Hälfte wurde über ein offenes Bewerbungs-und Losverfahren in der regionalen Presse – in Erfurt die Thüringer Allgemeine – ermittelt.
Ziel ist es, mit Menschen aus ganz verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, wie z. B. Handwerkern, Krankenschwestern, Schülern, Studenten, Lehrern, Ärzten, wichtige politische Handlungsfelder für unser Land zu erörtern und konkrete Handlungsvorschläge für die politische Arbeit zu erarbeiten.
Insgesamt werden im Rahmen des Zukunftsdialogs drei solche Bürgerdialoge mit der Bundekanzlerin stattfinden. Auf den Termin in Erfurt folgt am 14. März in Heidelberg die Veranstaltung zu dem Thema "Wie wollen wir lernen?". Am 28. März sollen in Bielefeld Vorschläge zu der Frage "Wovon wollen wir leben?" diskutiert werden.
Der Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin Der Zukunftsdialog der Kanzlerin setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, dem Expertendialog und dem Bürgerdialog.
Als Auftakt des Zukunftsdialogs startete zunächst der Expertendialog. Hierbei traf sich die Bundeskanzlerin mit über 120 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, um die Themenfelder zu besprechen. Die Expertinnen und Experten trafen sich dann in mehreren Arbeitsgruppen von September bis Dezember 2011 im Kanzleramt, um im Frühjahr 2012 ihre Vorschläge zu konkretisieren.
Neben diesem Expertendialog steht gleichberechtigt der Bürgerdialog. Auf der Internetplattform www.dialog-über-deutschland.de können Bürgerinnen und Bürger seit dem 1. Februar 2012 bis zum 15. April 2012 eigene Vorschläge machen und sowohl diese als auch Vorschläge anderer diskutieren und bewerten. Dieser Internetdialog wird durch die Bürgerveranstaltungen in den Städten Erfurt, Heidelberg und Bielefeld ergänzt.
Ein Buch als Verlagsprojekt zum gesamten Zukunftsdialog soll im Sommer 2012 erscheinen.
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Über Bundesregierung:
Das Volk übt die Staatsgewalt in Wahlen aus und hat auch das letzte Wort bei der Kontrolle der wichtigsten Einrichtungen des Staates, den fünf "Verfassungsorganen". Diese sind der Bundestag und der Bundesrat mit gesetzgebenden Aufgaben ("Legislative"), das Bundesverfassungsgericht zur höchsten Rechtsprechung ("Judikative") und schließlich der Bundespräsident und die Bundesregierung, die ausführende Aufgaben übernehmen ("Exekutive"). Die Bundesregierung steuert die politischen und staatlichen Geschäfte. Sie besteht aus dem Bundeskanzler sowie den Bundesministern. Zusammen bilden sie "das Kabinett".
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