Hans-Jürgen Beerfeltz: Zukunftsentwickler für Erfolgsgeschichten
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 27.02.2012
Pressemitteilung vom: 27.02.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz, eröffnete heute Vormittag die Ausstellung Z U K U N F T in den Potsdamer Platz Arkaden. ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 27.02.2012] Hans-Jürgen Beerfeltz: Zukunftsentwickler für Erfolgsgeschichten
Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz, eröffnete heute Vormittag die Ausstellung Z U K U N F T in den Potsdamer Platz Arkaden. Staatssekretär Beerfeltz erklärte dabei:
"Entwicklungspolitik verbessert die konkrete Lebenssituation von Menschen. Unzählige Lebensläufe haben auf Grund der Leistungen deutscher Entwicklungszusammenarbeit eine positive Wendung genommen. Solche Erfolgsgeschichten sind die beste Werbung für mehr Engagement. Ich lade ausdrücklich alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich für die Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Der Staat kann und soll die Herausforderungen der Entwicklungspolitik nicht allein lösen. Gerade die Engagierten gestalten unsere gemeinsame Zukunft. Sie sind Zukunftsentwickler."
Die Ausstellung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung läuft vom 27. Februar bis zum 3. März 2012 im Untergeschoss der Potsdamer Platz Arkaden.
Sie besteht aus den jeweils etwa einen Meter hohen Buchstaben Z, U, K, U, N, F, T. Auf den Buchstaben finden sich die zukünftigen Lebensläufe von fiktiven Personen, die von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit beeinflusst wurden. Erzählt wird beispielsweise von einem Malier: Dieser machte im Jahr 2016 seinen Schulabschluss, absolvierte dann eine von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit organisierte Ausbildung zum Schreiner und wurde so zum Leiter eines erfolgreichen Handwerksbetriebs. Solche kurzen Geschichten vermitteln die wichtigsten Zukunftsthemen der Entwicklungspolitik und werben bei den Besucherinnen und Besuchern für mehr Engagement.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stresemannstr. 94
D-10963 Berlin
Telefon: 030 / 1 85 35-0
Telefax: 030 / 1 85 35-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz, eröffnete heute Vormittag die Ausstellung Z U K U N F T in den Potsdamer Platz Arkaden. Staatssekretär Beerfeltz erklärte dabei:
"Entwicklungspolitik verbessert die konkrete Lebenssituation von Menschen. Unzählige Lebensläufe haben auf Grund der Leistungen deutscher Entwicklungszusammenarbeit eine positive Wendung genommen. Solche Erfolgsgeschichten sind die beste Werbung für mehr Engagement. Ich lade ausdrücklich alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich für die Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Der Staat kann und soll die Herausforderungen der Entwicklungspolitik nicht allein lösen. Gerade die Engagierten gestalten unsere gemeinsame Zukunft. Sie sind Zukunftsentwickler."
Die Ausstellung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung läuft vom 27. Februar bis zum 3. März 2012 im Untergeschoss der Potsdamer Platz Arkaden.
Sie besteht aus den jeweils etwa einen Meter hohen Buchstaben Z, U, K, U, N, F, T. Auf den Buchstaben finden sich die zukünftigen Lebensläufe von fiktiven Personen, die von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit beeinflusst wurden. Erzählt wird beispielsweise von einem Malier: Dieser machte im Jahr 2016 seinen Schulabschluss, absolvierte dann eine von der deutschen Entwicklungszusammenarbeit organisierte Ausbildung zum Schreiner und wurde so zum Leiter eines erfolgreichen Handwerksbetriebs. Solche kurzen Geschichten vermitteln die wichtigsten Zukunftsthemen der Entwicklungspolitik und werben bei den Besucherinnen und Besuchern für mehr Engagement.
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