Wechsel in die Private Krankenversicherung 2012
- Pressemitteilung der Firma Asenta, 27.02.2012
Pressemitteilung vom: 27.02.2012 von der Firma Asenta aus Bremen
[Asenta - 27.02.2012] Wechsel in die Private Krankenversicherung 2012
Der Wechsel in die Private Krankenversicherung 2012 ( www.test-private-krankenversicherungen.de/wechsel-in-die-private-krankenversicherung-2012-231 ) ist mit der Verabschiedung der Gesundheitsreform nun deutlich einfacher geworden. Seit Januar 2011 ist der Wechsel in die private Krankenversicherung ohne Wartezeiten möglich, denn die Drei-Jahres-Frist wurde abgeschafft. Des Weiteren senkte die Bundesregierung die Jahresarbeitsentgeltgrenze, auch Versicherungspflichtgrenze genannt, so dass nun deutlich mehr Arbeitnehmer mit entsprechendem Einkommen ihren Wechsel in die PKV durchführen können.
In der privaten Krankenversicherung gibt es verschiedene Änderungen, die auch den Wechsel in die private Krankenkasse in 2012 betreffen. Zum einen wurde die Versicherungspflichtgrenze, die jährlich von der Bundesregierung anhand der Lohnentwicklung in Deutschland festgesetzt wird, erstmals in der Geschichte reduziert. Schließlich sanken auch erstmals in der Geschichte die Reallöhne in Deutschland, denn infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise mussten viele Arbeitnehmer Kurzarbeit hinnehmen. Lag die Jahresarbeitsentgeltgrenze, die für einen Wechsel in die PKV 2011 wichtig ist, im Jahr 2010 noch bei 49.950 Euro, sank sie nun auf 49.500 Euro. Allerdings ist nun wieder mit einem Anstieg der Versicherungspflichtgrenze 2012 zu rechnen, da sich die durchschnittlichen Löhne erneut nach oben entwickelt haben.
Neben der Reduzierung der Versicherungspflichtgrenze brachte die Gesundheitsreform 2011 aber weitere Änderungen in der privaten Krankenversicherung. Auch auf die bisherige Wartefrist von drei Jahren, die so genannte Drei-Jahresfrist, wurde mit Jahresbeginn verzichtet. Arbeitnehmer müssen nun nur einmalig vorweisen, dass ihr Einkommen die Jahresarbeitsentgeltgrenze übersteigt und diese Nachweis nicht über drei Jahre führen. Dies sorgt dafür, dass deutlich mehr Arbeitnehmer eine Befreiung von der Versicherungspflicht beantragen und so einen Wechsel in die PKV in 2012 www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-wechsel vorbereiten können.
Bei einem Wechsel in die Private Krankenversicherung 2012 können Versicherungsnehmer verschiedene Vorteile nutzen. So wird der private Krankenversicherung Beitrag nicht pauschal in Prozent des Einkommens berechnet, sondern die Beiträge werden auf versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt ( www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-rechner ). Das Alter spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Geschlecht und der Gesundheitszustand. Vor allem Versicherte bis zu einem Alter von etwa 45 Jahren können bei guter Gesundheit deutlich niedrigere Beiträge in der PKV erzielen und gleichzeitig erhebliche Leistungsvorteile nutzen. Zudem ist es möglich, bei einem Wechsel in die PKV die Beiträge durch die Vereinbarung von Selbstbehalten zu reduzieren oder bei Leistungsfreiheit Beiträge rückerstattet zu bekommen. Welcher PKV Tarif für den Einzelnen in Frage kommt, ist in erster Linie abhängig vom gewünschten Leistungsumfang der PKV. Ein Private Krankenversicherung Vergleich ( www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-vergleich ) kann jedoch zeigen, welches Versicherungsunternehmen für den jeweiligen Leistungsumfang die besten und günstigsten Tarife bietet.
Trotz zahlreicher Vorteile ist der Wechsel in die PKV 2011 nicht für alle Menschen gleichermaßen vorteilhaft. Familien mit Kindern können in der privaten Krankenversicherung nämlich keine kostenfreie Familienversicherung mehr nutzen und müssten daher für jedes Kind einen separaten Versicherungsvertrag abschließen. Dies kann deutlich teurer werden als eine Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Es gilt daher vor einem Wechsel zu prüfen, welche Vorteile hiermit verbunden sind und ob der Wechsel in die PKV 2011 auch Nachteile mit sich bringen kann. Letztlich ist auch zu beachten, dass ein einmal privat Versicherter nur schwer wieder in die gesetzliche Krankenkasse zurückwechseln kann. Hier hat der Gesetzgeber beispielsweise festgelegt, dass die Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse nur dann möglich ist, wenn das Einkommen von Arbeitnehmern wieder unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze sinkt oder der Selbstständige seine Selbstständigkeit aufgibt, siehe www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-selbstaendige. Ein Wechsel nach dem 55. Lebensjahr ist jedoch ausgeschlossen. Eine ausführliche Beratung zum Wechsel hat die Stiftung Warentest zur privaten Krankenversicherung online gestellt. Darin werden Empfehlungen für Angestellte, Selbständige und Beamte, siehe www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-beamte ausgesprochen und auf Fallstricke bei den sogenannten "billigen privaten Krankenversicherungen" hingewiesen.
Asenta
Am Hulsberg 129
28205 Bremen
http://www.pkv-vergleich.de/
Der Wechsel in die Private Krankenversicherung 2012 ( www.test-private-krankenversicherungen.de/wechsel-in-die-private-krankenversicherung-2012-231 ) ist mit der Verabschiedung der Gesundheitsreform nun deutlich einfacher geworden. Seit Januar 2011 ist der Wechsel in die private Krankenversicherung ohne Wartezeiten möglich, denn die Drei-Jahres-Frist wurde abgeschafft. Des Weiteren senkte die Bundesregierung die Jahresarbeitsentgeltgrenze, auch Versicherungspflichtgrenze genannt, so dass nun deutlich mehr Arbeitnehmer mit entsprechendem Einkommen ihren Wechsel in die PKV durchführen können.
In der privaten Krankenversicherung gibt es verschiedene Änderungen, die auch den Wechsel in die private Krankenkasse in 2012 betreffen. Zum einen wurde die Versicherungspflichtgrenze, die jährlich von der Bundesregierung anhand der Lohnentwicklung in Deutschland festgesetzt wird, erstmals in der Geschichte reduziert. Schließlich sanken auch erstmals in der Geschichte die Reallöhne in Deutschland, denn infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise mussten viele Arbeitnehmer Kurzarbeit hinnehmen. Lag die Jahresarbeitsentgeltgrenze, die für einen Wechsel in die PKV 2011 wichtig ist, im Jahr 2010 noch bei 49.950 Euro, sank sie nun auf 49.500 Euro. Allerdings ist nun wieder mit einem Anstieg der Versicherungspflichtgrenze 2012 zu rechnen, da sich die durchschnittlichen Löhne erneut nach oben entwickelt haben.
Neben der Reduzierung der Versicherungspflichtgrenze brachte die Gesundheitsreform 2011 aber weitere Änderungen in der privaten Krankenversicherung. Auch auf die bisherige Wartefrist von drei Jahren, die so genannte Drei-Jahresfrist, wurde mit Jahresbeginn verzichtet. Arbeitnehmer müssen nun nur einmalig vorweisen, dass ihr Einkommen die Jahresarbeitsentgeltgrenze übersteigt und diese Nachweis nicht über drei Jahre führen. Dies sorgt dafür, dass deutlich mehr Arbeitnehmer eine Befreiung von der Versicherungspflicht beantragen und so einen Wechsel in die PKV in 2012 www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-wechsel vorbereiten können.
Bei einem Wechsel in die Private Krankenversicherung 2012 können Versicherungsnehmer verschiedene Vorteile nutzen. So wird der private Krankenversicherung Beitrag nicht pauschal in Prozent des Einkommens berechnet, sondern die Beiträge werden auf versicherungsmathematischen Grundsätzen ermittelt ( www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-rechner ). Das Alter spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Geschlecht und der Gesundheitszustand. Vor allem Versicherte bis zu einem Alter von etwa 45 Jahren können bei guter Gesundheit deutlich niedrigere Beiträge in der PKV erzielen und gleichzeitig erhebliche Leistungsvorteile nutzen. Zudem ist es möglich, bei einem Wechsel in die PKV die Beiträge durch die Vereinbarung von Selbstbehalten zu reduzieren oder bei Leistungsfreiheit Beiträge rückerstattet zu bekommen. Welcher PKV Tarif für den Einzelnen in Frage kommt, ist in erster Linie abhängig vom gewünschten Leistungsumfang der PKV. Ein Private Krankenversicherung Vergleich ( www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-vergleich ) kann jedoch zeigen, welches Versicherungsunternehmen für den jeweiligen Leistungsumfang die besten und günstigsten Tarife bietet.
Trotz zahlreicher Vorteile ist der Wechsel in die PKV 2011 nicht für alle Menschen gleichermaßen vorteilhaft. Familien mit Kindern können in der privaten Krankenversicherung nämlich keine kostenfreie Familienversicherung mehr nutzen und müssten daher für jedes Kind einen separaten Versicherungsvertrag abschließen. Dies kann deutlich teurer werden als eine Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Es gilt daher vor einem Wechsel zu prüfen, welche Vorteile hiermit verbunden sind und ob der Wechsel in die PKV 2011 auch Nachteile mit sich bringen kann. Letztlich ist auch zu beachten, dass ein einmal privat Versicherter nur schwer wieder in die gesetzliche Krankenkasse zurückwechseln kann. Hier hat der Gesetzgeber beispielsweise festgelegt, dass die Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse nur dann möglich ist, wenn das Einkommen von Arbeitnehmern wieder unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze sinkt oder der Selbstständige seine Selbstständigkeit aufgibt, siehe www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-selbstaendige. Ein Wechsel nach dem 55. Lebensjahr ist jedoch ausgeschlossen. Eine ausführliche Beratung zum Wechsel hat die Stiftung Warentest zur privaten Krankenversicherung online gestellt. Darin werden Empfehlungen für Angestellte, Selbständige und Beamte, siehe www.test-private-krankenversicherungen.de/pkv-beamte ausgesprochen und auf Fallstricke bei den sogenannten "billigen privaten Krankenversicherungen" hingewiesen.
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