Der Holocaust mahnt

  • Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 26.01.2011
Pressemitteilung vom: 26.01.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin

Kurzfassung: Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar erklären die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst: Die einzige Versicherung gegen Völkerhass, Faschismus und Nationalsozialismus ...

[DIE LINKE - 26.01.2011] Der Holocaust mahnt


Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar erklären die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst:

Die einzige Versicherung gegen Völkerhass, Faschismus und Nationalsozialismus ist und bleibt die lebendige Erinnerung an den Holocaust und die aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte. Deshalb muss dieses grausamste Verbrechen der deutschen Geschichte endlich ohne Tabus aufgearbeitet werden. Rechtsextremistisches und antisemitistisches Gedankengut sowie rechte Gewalttaten bewegen sich auf einem erschreckend hohen Niveau in Deutschland und in Europa. DIE LINKE wird sich traditionell in vielfältiger Weise an den zahlreichen Holocaust-Gedenkveranstaltungen beteiligen.
Im Bündnis mit allen antifaschistischen und demokratischen Kräften wird DIE LINKE am 19. Februar 2011 den europaweit größten Aufmarsch der Neonazis in Dresden verhindern. Rechtsextremistische Ideen und Gewalttaten dürfen keinen Platz in unserer Demokratie haben.


Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.

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