29.02.2012 08:16 Uhr in Wissenschaft & Forschung von PCE Deutschland GmbH
Ohne Materialprüfung keine Sicherheit
Wie verhalten sich verschiedene Materialien bei extremer Belastung ?Kurzfassung: Es ist egal ob mechanisch, thermisch oder chemisch geprüft wird, der Werkstoff muss der passenden Materialprüfung standhalten, sonst ist das Material nicht verwendbar.
[PCE Deutschland GmbH - 29.02.2012] Wie verhalten sich verschiedene Materialien bei extremer Belastung. Diese Frage stellen sich viele Unternehmen und Verbraucherschützer zu Recht. Materialien können optisch überzeugen, doch was wirklich in dem Material steckt kann mit bloßem Auge nicht gesehen oder erkannt werden. Ein Spanndraht zum Beispiel muss eine gewisse Zugkraft aushalten auf die man sich verlassen kann. Reißt so ein Seil vorzeitig kann das evtl. zu bösen Verletzungen führen.
Die PCE Deutschland GmbH nimmt es mit der Materialprüfung sehr genau. Es gibt verschiedene Prüfverfahren, die zur Ermittlung des Verhaltens der Werkstoffproben oder fertigen Bauteilen, dienen. Es ist egal ob mechanisch, thermisch oder chemisch geprüft wird, der Werkstoff muss der passenden Materialprüfung standhalten, sonst ist das Material nicht verwendbar. Ein Werkstoff wird dabei hinsichtlich seiner Reinheit, Fehlerfreiheit oder Belastbarkeit überprüft. Die gängigen Prüfverfahren teilen sich in zwei Hauptbereiche, in die zerstörungsfreie Materialprüfung und in die zerstörende Materialprüfung. Schätzungen der Lebensdauer von verschiedenen Produkten und Werkstoffen werden mit der Materialprüfung untermauert oder werden abgeschmettert. Bei der zerstörenden Werkstoffprüfung werden gezielt Materialien auf chemische und physikalische Eigenschaften geprüft und dabei zerstört oder nur die Oberfläche verändert. Bei der zerstörungsfreien Materialprüfung wird das Material auf Qualität getestet ohne das Material selbst zu beschädigen. Das Materialfeuchtmessgerät PCE-PMI 1 der PCE Deutschland GmbH gehört zu den zerstörungsfreien Messgeräten, die ideal zur Vorortkontrolle im Holzlager, auf Baustellen oder im Haus geeignet sind. Auffinden von feuchten Stellen ohne ein Abdruck, Kratzer oder Einstiche zu hinterlassen, ist die Stärke des PCE-PMI 1.
Qualitätskriterien hängen immer von dem zu testenden Produkt ab und der Schwerpunkt ist immer ein anderer. Dank verschiedenster Messgeräte aus der Labortechnik sind einige Experimente mit Werkstoffen erst möglich.
Mehr Informationen unter:
www.warensortiment.de/labortechnik/materialpruefung.htm
Die PCE Deutschland GmbH nimmt es mit der Materialprüfung sehr genau. Es gibt verschiedene Prüfverfahren, die zur Ermittlung des Verhaltens der Werkstoffproben oder fertigen Bauteilen, dienen. Es ist egal ob mechanisch, thermisch oder chemisch geprüft wird, der Werkstoff muss der passenden Materialprüfung standhalten, sonst ist das Material nicht verwendbar. Ein Werkstoff wird dabei hinsichtlich seiner Reinheit, Fehlerfreiheit oder Belastbarkeit überprüft. Die gängigen Prüfverfahren teilen sich in zwei Hauptbereiche, in die zerstörungsfreie Materialprüfung und in die zerstörende Materialprüfung. Schätzungen der Lebensdauer von verschiedenen Produkten und Werkstoffen werden mit der Materialprüfung untermauert oder werden abgeschmettert. Bei der zerstörenden Werkstoffprüfung werden gezielt Materialien auf chemische und physikalische Eigenschaften geprüft und dabei zerstört oder nur die Oberfläche verändert. Bei der zerstörungsfreien Materialprüfung wird das Material auf Qualität getestet ohne das Material selbst zu beschädigen. Das Materialfeuchtmessgerät PCE-PMI 1 der PCE Deutschland GmbH gehört zu den zerstörungsfreien Messgeräten, die ideal zur Vorortkontrolle im Holzlager, auf Baustellen oder im Haus geeignet sind. Auffinden von feuchten Stellen ohne ein Abdruck, Kratzer oder Einstiche zu hinterlassen, ist die Stärke des PCE-PMI 1.
Qualitätskriterien hängen immer von dem zu testenden Produkt ab und der Schwerpunkt ist immer ein anderer. Dank verschiedenster Messgeräte aus der Labortechnik sind einige Experimente mit Werkstoffen erst möglich.
Mehr Informationen unter:
www.warensortiment.de/labortechnik/materialpruefung.htm
Weitere Informationen
PCE Deutschland GmbH, Herr Ludger Droste
Im Langel 4, 59872 Meschede, Deutschland
Tel.: 01805 976 990; http://www.warensortiment.de
Im Langel 4, 59872 Meschede, Deutschland
Tel.: 01805 976 990; http://www.warensortiment.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
27.11.2013 Ein Lehrmikroskop für gehobene Ansprüche
26.11.2013 Werkstatt-Mikroskop PCE-VM 21 mit Monitor
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Karin Celik
PCE Deutschland GmbH
Im Langel 4
59872 Meschede
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/40095PCE Deutschland GmbH
Im Langel 4
59872 Meschede
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/pce-deutschland-gmbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "Ohne Materialprüfung keine Sicherheit" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Ohne Materialprüfung keine Sicherheit" ist PCE Deutschland GmbH, vertreten durch Ludger Droste.