Streuobst: Pflanzung bis Ende März abschließen
- Pressemitteilung der Firma aid, 29.02.2012
Pressemitteilung vom: 29.02.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Wer sich für den Erhalt von Streuobstwiesen einsetzt und noch Bäume pflanzen möchte, sollte das spätestens bis Ende März tun. Noch können zum Beispiel Walnüsse, Pfirsiche und Aprikosen gepflanzt werden. Für alle Neuanpflanzungen ...
[aid - 29.02.2012] Streuobst: Pflanzung bis Ende März abschließen
(aid) - Wer sich für den Erhalt von Streuobstwiesen einsetzt und noch Bäume pflanzen möchte, sollte das spätestens bis Ende März tun. Noch können zum Beispiel Walnüsse, Pfirsiche und Aprikosen gepflanzt werden. Für alle Neuanpflanzungen gilt, dass bei Frühjahrstrockenheit die Baumscheiben ausreichend gegossen werden. Zu empfehlen ist eine Abdeckung der Baumscheibe mit verrottetem Stallmist, Stroh oder anderem organischen Material. Das vermindert die Verdunstung von Bodenwasser. Jungbäume bedürfen auch einer besonderen Überwachung auf Schädlingsbefall. Das gilt für den Schutz vor Wühlmäusen ebenso wie für das Auftreten von saugenden Insekten. Weitere Tipps zum Erhalt von Streuobstwiesen gibt das aid-Heft "Streuobstwiesen schützen".
Renate Kessen, www.aid.de
Weitere Informationen: aid-Heft "Streuobstwiesen schützen", Bestell-Nr. 61-1316, 2,50 Euro. www.aid-medienshop.de
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Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
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(aid) - Wer sich für den Erhalt von Streuobstwiesen einsetzt und noch Bäume pflanzen möchte, sollte das spätestens bis Ende März tun. Noch können zum Beispiel Walnüsse, Pfirsiche und Aprikosen gepflanzt werden. Für alle Neuanpflanzungen gilt, dass bei Frühjahrstrockenheit die Baumscheiben ausreichend gegossen werden. Zu empfehlen ist eine Abdeckung der Baumscheibe mit verrottetem Stallmist, Stroh oder anderem organischen Material. Das vermindert die Verdunstung von Bodenwasser. Jungbäume bedürfen auch einer besonderen Überwachung auf Schädlingsbefall. Das gilt für den Schutz vor Wühlmäusen ebenso wie für das Auftreten von saugenden Insekten. Weitere Tipps zum Erhalt von Streuobstwiesen gibt das aid-Heft "Streuobstwiesen schützen".
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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