Parasitenbefall bei Ziegen und Schafen: Esparsette vielversprechend

  • Pressemitteilung der Firma aid, 29.02.2012
Pressemitteilung vom: 29.02.2012 von der Firma aid aus Bonn

Kurzfassung: (aid) - Magen-Darm-Parasiten bei Ziegen und Schafen bedeuten wirtschaftliche Verluste für deren Halter. Die Bekämpfung dieser Parasiten erfolgt in der Regel mit synthetischen Entwurmungsmitteln, die wegen zunehmender Resistenzbildung aber an ...

[aid - 29.02.2012] Parasitenbefall bei Ziegen und Schafen: Esparsette vielversprechend


(aid) - Magen-Darm-Parasiten bei Ziegen und Schafen bedeuten wirtschaftliche Verluste für deren Halter. Die Bekämpfung dieser Parasiten erfolgt in der Regel mit synthetischen Entwurmungsmitteln, die wegen zunehmender Resistenzbildung aber an Wirksamkeit verlieren. Eine Lösung der Probleme könnte die Verfütterung von gerbstoffreichen Leguminosen sein. Als vielversprechend stellte sich bei Untersuchungen der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil, Schweiz, vor allem die Esparsette heraus. Esparsetten wurden früher vor allem an Arbeitspferde verfüttert. Mit deren Rückgang nahm auch der Anbau der Esparsette ab. Die Esparsette ist eine mehrjährige, sommergrüne Pflanze, die trockene Böden bevorzugt. Als Bienenweide und zur Bodenverbesserung ist sie gut geeignet. Die Ergebnisse von Anbautests im Wallis werden von Acroscope in einem Merkblatt zusammengestellt, um den Anbau der Esparsette in der Praxis zu fördern.

Renate Kessen, www.aid.de

Weitere Informationen: www.agroscope.ch, Mitteilungen für Fachmedien


Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de

Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de

Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.

Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.

Firmenkontakt:
Chefredaktion:
Harald Seitz (v. i. S. d. P.)
Telefon (0228) 84 99-123
Telefax (0228) 84 99-2123
h.seitz@aid-mail.de

Redaktion:
Renate Kessen
Telefon (0228) 84 99-162
Telefax (0228) 84 99-2119
r.kessen@aid-mail.de

Die Pressemeldung "Parasitenbefall bei Ziegen und Schafen: Esparsette vielversprechend" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Parasitenbefall bei Ziegen und Schafen: Esparsette vielversprechend" ist aid.