Verhindern Sie den Kahlschlag bei Schlecker, Frau Merkel!
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 29.02.2012
Pressemitteilung vom: 29.02.2012 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: "Die Kanzlerin darf nicht zusehen, wie Schlecker 12.000 Arbeitsplätze vernichtet und 3.000 Filialen schließt", fordert Michael Schlecht, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand der LINKEN. Er fordert: Merkel muss jetzt schnell ...
[DIE LINKE - 29.02.2012] Verhindern Sie den Kahlschlag bei Schlecker, Frau Merkel!
"Die Kanzlerin darf nicht zusehen, wie Schlecker 12.000 Arbeitsplätze vernichtet und 3.000 Filialen schließt", fordert Michael Schlecht, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand der LINKEN. Er fordert:
Merkel muss jetzt schnell staatliche Bürgschaften und Kredite bereitstellen, um die Arbeitsplätze unter den Bedingungen des jetzigen Tarifvertrags zu erhalten. Die Belegschaft muss Eigentumsrechte entsprechend der Höhe der öffentlichen Hilfen erhalten. Nur wenn das weitgefächerte, dezentrale Filialnetz im Grundsatz erhalten bleibt, hat Schlecker ein Chance.
Schon jetzt sind 300.000 Verkäuferinnen in Deutschland arbeitslos. Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass die Schlecker-Beschäftigten zu Hartz-IV-Empfängerinnen werden.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
"Die Kanzlerin darf nicht zusehen, wie Schlecker 12.000 Arbeitsplätze vernichtet und 3.000 Filialen schließt", fordert Michael Schlecht, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand der LINKEN. Er fordert:
Merkel muss jetzt schnell staatliche Bürgschaften und Kredite bereitstellen, um die Arbeitsplätze unter den Bedingungen des jetzigen Tarifvertrags zu erhalten. Die Belegschaft muss Eigentumsrechte entsprechend der Höhe der öffentlichen Hilfen erhalten. Nur wenn das weitgefächerte, dezentrale Filialnetz im Grundsatz erhalten bleibt, hat Schlecker ein Chance.
Schon jetzt sind 300.000 Verkäuferinnen in Deutschland arbeitslos. Die Bundesregierung darf nicht zulassen, dass die Schlecker-Beschäftigten zu Hartz-IV-Empfängerinnen werden.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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