Nein zum Kahlschlag bei Schlecker: Mitbestimmung der Beschäftigten nötig
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 29.02.2012
Pressemitteilung vom: 29.02.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Der angekündigte Kahlschlag bei Schlecker ist eine Katastrophe und darf nicht hingenommen werden. Die tarifgebundenen Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben. Über das Schicksal der Schlecker-Beschäftigten darf nicht allein der ...
[Die Linke. im Bundestag - 29.02.2012] Nein zum Kahlschlag bei Schlecker: Mitbestimmung der Beschäftigten nötig
"Der angekündigte Kahlschlag bei Schlecker ist eine Katastrophe und darf nicht hingenommen werden. Die tarifgebundenen Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben. Über das Schicksal der Schlecker-Beschäftigten darf nicht allein der Insolvenzverwalter mit den Gläubigern entscheiden. Die Schlecker-Verkäuferinnen müssen selbst mitbestimmen können. Sie haben die Unternehmenswerte geschaffen und halten den laufenden Betrieb aufrecht. Es ist fatal, dass nach der Ära des Unternehmenspatriarchen Anton Schlecker ein zweites Mal über ihre Köpfe hinweg entschieden wird", erklärt Sabine Zimmermann zu den aktuellen Meldungen zu Schlecker. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Ich vermisse klare Signale der Bundesregierung zur Rettung der Arbeitsplätze und des Unternehmens. Es wird ein Bankenrettungspaket nach dem anderen geschnürt. Aber wo bleiben die Anstrengungen der Regierung wenn es um zehntausende Frauenarbeitsplätze geht? Anscheinend sind diese der Regierung weniger Wert als die Aktionäre der Deutschen Bank. Die Bundesregierung muss jetzt eingreifen und die Vernichtung von tausenden Jobs abwenden."
F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Der angekündigte Kahlschlag bei Schlecker ist eine Katastrophe und darf nicht hingenommen werden. Die tarifgebundenen Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben. Über das Schicksal der Schlecker-Beschäftigten darf nicht allein der Insolvenzverwalter mit den Gläubigern entscheiden. Die Schlecker-Verkäuferinnen müssen selbst mitbestimmen können. Sie haben die Unternehmenswerte geschaffen und halten den laufenden Betrieb aufrecht. Es ist fatal, dass nach der Ära des Unternehmenspatriarchen Anton Schlecker ein zweites Mal über ihre Köpfe hinweg entschieden wird", erklärt Sabine Zimmermann zu den aktuellen Meldungen zu Schlecker. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Ich vermisse klare Signale der Bundesregierung zur Rettung der Arbeitsplätze und des Unternehmens. Es wird ein Bankenrettungspaket nach dem anderen geschnürt. Aber wo bleiben die Anstrengungen der Regierung wenn es um zehntausende Frauenarbeitsplätze geht? Anscheinend sind diese der Regierung weniger Wert als die Aktionäre der Deutschen Bank. Die Bundesregierung muss jetzt eingreifen und die Vernichtung von tausenden Jobs abwenden."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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