Neues Schaudepot im DB Museum Nürnberg eröffnet

  • Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 29.02.2012
Pressemitteilung vom: 29.02.2012 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin

Kurzfassung: Exponate aus den Magazinen werden erstmals gezeigt Russalka Nikolov: "Wir holen unsere Schätze ans Licht." Spatenstich zur Erweiterung des Freigeländes im April (Nürnberg/Berlin, 29. Februar 2012) Das DB Museum Nürnberg ist um eine ...

[Deutsche Bahn AG - 29.02.2012] Neues Schaudepot im DB Museum Nürnberg eröffnet


Exponate aus den Magazinen werden erstmals gezeigt Russalka Nikolov: "Wir holen unsere Schätze ans Licht." Spatenstich zur Erweiterung des Freigeländes im April (Nürnberg/Berlin, 29. Februar 2012) Das DB Museum Nürnberg ist um eine Attraktion reicher: Mit der Eröffnung des neuen Schaudepots auf dem Freigelände werden erstmals Exponate gezeigt, die bisher im Magazin des Museums lagerten.

Russalka Nikolov, Direktorin des DB Museums: "Viele unserer Schätze mussten ihr Dasein bisher im Magazin fristen – jetzt holen wir sie ans Licht. Ich bin sicher, dass sie die Besucher begeistern werden."

Zu den Ausstellungsstücken gehören beispielsweise die originale kupferne Feuerbüchse des 1935 nachgebauten Adlers und der 2.500 PS starke Motor einer Diesellok.

Den Höhepunkt des neuen Schaudepots bildet der Nachbau des "Fardier au Vapeur", eines Dampfwagens des französischen Artillerieoffiziers Nicholas Cugnot aus dem Jahr 1769. Das erste selbstangetriebene Fahrzeug der Welt ist nach sechs Jahren Aufenthalt in einem Museum in Tampa, Florida, nach Nürnberg zurückgekehrt.

Gezeigt wird auch der so genannte "Dorpmüller-Gleismesser", ein fahrbares Gleismessgerät, mit dem Abweichungen in der Höhenlage des Gleises sowie der Spurweite aufgezeichnet werden konnten. Kurios muten eine Motordraisine sowie eine handbediente Feuerspritze der Königlichen Eisenbahndirektion Köln an. Prächtige Bahnhofsuhren und mächtige Stellwerke aus dem vorletzten Jahrhundert runden die Schau ab, die dauerhaft in einem ehemaligen Güterschuppen gezeigt wird.

Der nächste Schritt ist im April der Spatenstich zur Neugestaltung des Freigeländes. Ab September 2012 werden die Besucher dort selbst Hand anlegen können und die Signale der neuen Signalausstellung eigenhändig bedienen. Das Museumsstellwerk wird funktionsfähig hergerichtet. Mit dem Bau eines "Zeitgleises" wird anschaulich die Geschichte des Eisenbahnoberbaus erzählt.


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