Einfach mal das Auto vom Nachbarn leihen?
- Pressemitteilung der Firma VCD - Verkehrsclub Deutschland, 01.03.2012
Pressemitteilung vom: 01.03.2012 von der Firma VCD - Verkehrsclub Deutschland aus Berlin
Kurzfassung: Immer mehr Menschen teilen Autos nachbarschaftlich – Das Konzept Nachbarschaftsauto erhält jetzt die Auszeichung "Ausgewählter Ort" von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen" Berlin, 1. März 2012. Deutschland einig Autoland – das war ...
[VCD - Verkehrsclub Deutschland - 01.03.2012] Einfach mal das Auto vom Nachbarn leihen?
Immer mehr Menschen teilen Autos nachbarschaftlich – Das Konzept Nachbarschaftsauto erhält jetzt die Auszeichung "Ausgewählter Ort" von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen"
Berlin, 1. März 2012. Deutschland einig Autoland – das war einmal. Die Zahl der Autobesitzer nimmt ab. Viele haben erkannt, private Autos sind vielmehr Steh- als Fahrzeuge. Doch was tun, wenn das Auto für gelegentliche Fahrten weiterhin praktisch ist – so zum Beispiel auf dem Weg zum Möbelhaus oder den Wochenendausflug ins Grüne. Könnten sich Nachbarn, Freunde ein Auto gemeinsam teilen?
Wenn ja, was ist mit der Versicherung? Nachbarschaftsauto hat die Antworten gesucht und gefunden.
Über das Onlineportal nachbarschaftsauto.de können Privatpersonen seit einem Jahr Autos einfach und sicher untereinander teilen.
Die Idee wurde heute in Berlin von der Standortinitiative "Deutschland – Land der Ideen" ausgezeichnet. Jennifer Henke von der Deutschen Bank überreichte den Preis mit den Worten "Nachbarschaftsauto ist eine Idee, die begeistert – die Gründer gehen neue Wege, welche die Gesellschaft verändern. Nachbarschaftsauto steht für fortschrittliche, flexible Mobilität und gleichzeitig für die Stärkung nachbarschaftlicher Beziehungen."
Claudia Maiwald, Bundesgeschäftsführerin des ökologischen Verkehrsclub VCD betonte: "Das Innovative am Nachbarschaftsauto-Konzept ist, dass es auf Privatwagen zurückgreift, die heute schon auf unseren Straßen stehen und dies deutschlandweit in großen wie kleinen Städten. Die einfache Nutzung eines Wagens aus der Nachbarschaft erleichert es Menschen, die darüber nachdenken ihr Auto abzuschaffen, dies auch wirklich zu tun. Perspektivisch kann so der Flächenverbrauch durch parkende Autos verringert werden. Und wer teilt, wird auch mehr darüber nachdenken, wann und für welchen Anlass er das Auto tatsächlich benötigt. Ich gratuliere Nachbarschaftsauto zur heutigen Auszeichnung und wünsche dem Team, dass sich viele Autobesitzer und Autobesitzerinnen dazu entschließen über dieses Portal ihr Auto anzubieten."
Auf www.nachbarschaftsauto.de können Verleiher ihr Auto kostenlos einstellen und selbst die Leihgebühr festlegen. Über die Plattform kann jeder ein Auto in der Nähe finden und direkt den Verleiher kontaktieren, um das Auto zu buchen. Die in Zusammenarbeit mit der R
V entwickelte Nachbarschaftsauto-Zusatzversicherung – bestehend aus Haftpflicht, Vollkasko und Teilkasko – sichert Leiher und Verleiher dabei optimal ab. Im Schadensfall ist sichergestellt, dass der Verleiher in seinem Tarif nicht höhergestuft wird.
Dr. Christian Kapteyn, Gründer und Geschäftsführer von Nachbarschaftsauto: "Mehrere tausend Nutzer bundesweit - sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen - haben sich bereits angemeldet. Wir erwarten, dass sich schnell viele weitere anschließen. Angesichts von 38 Millionen privaten Pkw in Deutschland haben Nachbarschaftsautos ein riesiges Potential."
Für Rückfragen und Interviewwünsche:
Kristin Borlinghaus, Nachbarschaftsauto-Pressesprecherin • Fon 0178 499 7663 •
k.borlinghaus@nachbarschaftsauto.de • www.nachbarschaftsauto.de
Immer mehr Menschen teilen Autos nachbarschaftlich – Das Konzept Nachbarschaftsauto erhält jetzt die Auszeichung "Ausgewählter Ort" von der Initiative "Deutschland - Land der Ideen"
Berlin, 1. März 2012. Deutschland einig Autoland – das war einmal. Die Zahl der Autobesitzer nimmt ab. Viele haben erkannt, private Autos sind vielmehr Steh- als Fahrzeuge. Doch was tun, wenn das Auto für gelegentliche Fahrten weiterhin praktisch ist – so zum Beispiel auf dem Weg zum Möbelhaus oder den Wochenendausflug ins Grüne. Könnten sich Nachbarn, Freunde ein Auto gemeinsam teilen?
Wenn ja, was ist mit der Versicherung? Nachbarschaftsauto hat die Antworten gesucht und gefunden.
Über das Onlineportal nachbarschaftsauto.de können Privatpersonen seit einem Jahr Autos einfach und sicher untereinander teilen.
Die Idee wurde heute in Berlin von der Standortinitiative "Deutschland – Land der Ideen" ausgezeichnet. Jennifer Henke von der Deutschen Bank überreichte den Preis mit den Worten "Nachbarschaftsauto ist eine Idee, die begeistert – die Gründer gehen neue Wege, welche die Gesellschaft verändern. Nachbarschaftsauto steht für fortschrittliche, flexible Mobilität und gleichzeitig für die Stärkung nachbarschaftlicher Beziehungen."
Claudia Maiwald, Bundesgeschäftsführerin des ökologischen Verkehrsclub VCD betonte: "Das Innovative am Nachbarschaftsauto-Konzept ist, dass es auf Privatwagen zurückgreift, die heute schon auf unseren Straßen stehen und dies deutschlandweit in großen wie kleinen Städten. Die einfache Nutzung eines Wagens aus der Nachbarschaft erleichert es Menschen, die darüber nachdenken ihr Auto abzuschaffen, dies auch wirklich zu tun. Perspektivisch kann so der Flächenverbrauch durch parkende Autos verringert werden. Und wer teilt, wird auch mehr darüber nachdenken, wann und für welchen Anlass er das Auto tatsächlich benötigt. Ich gratuliere Nachbarschaftsauto zur heutigen Auszeichnung und wünsche dem Team, dass sich viele Autobesitzer und Autobesitzerinnen dazu entschließen über dieses Portal ihr Auto anzubieten."
Auf www.nachbarschaftsauto.de können Verleiher ihr Auto kostenlos einstellen und selbst die Leihgebühr festlegen. Über die Plattform kann jeder ein Auto in der Nähe finden und direkt den Verleiher kontaktieren, um das Auto zu buchen. Die in Zusammenarbeit mit der R
V entwickelte Nachbarschaftsauto-Zusatzversicherung – bestehend aus Haftpflicht, Vollkasko und Teilkasko – sichert Leiher und Verleiher dabei optimal ab. Im Schadensfall ist sichergestellt, dass der Verleiher in seinem Tarif nicht höhergestuft wird.
Dr. Christian Kapteyn, Gründer und Geschäftsführer von Nachbarschaftsauto: "Mehrere tausend Nutzer bundesweit - sowohl in Städten als auch in ländlichen Regionen - haben sich bereits angemeldet. Wir erwarten, dass sich schnell viele weitere anschließen. Angesichts von 38 Millionen privaten Pkw in Deutschland haben Nachbarschaftsautos ein riesiges Potential."
Für Rückfragen und Interviewwünsche:
Kristin Borlinghaus, Nachbarschaftsauto-Pressesprecherin • Fon 0178 499 7663 •
k.borlinghaus@nachbarschaftsauto.de • www.nachbarschaftsauto.de
Über VCD - Verkehrsclub Deutschland:
Als gemeinnütziger Verein setzt sich der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik ein. Das einfache Credo lautet: Wir machen uns stark für eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität!
Zukunftsfähige Verkehrspolitik ist für den VCD nicht nur auf ein einziges Verkehrsmittel fixiert, sondern setzt auf eine intelligente Kombination und das sinnvolle Miteinander aller Arten von Mobilität. Dabei arbeitet der VCD auf zwei unterschiedlichen Ebenen:
Zum einen berät der VCD als Fach- und Lobbyverband Unternehmen, arbeitet mit Forschungsinstituten zusammen, initiiert innovative Projekte, nimmt Einfluss auf Politik und Wirtschaft, setzt Themen auf die Agenda, begleitet Gesetzgebungsprozesse und leistet Politikberatung.
Zum anderen gibt der VCD als Mitglieder- und Verbraucherverband VerkehrsteilnehmerInnen eine Stimme, unabhängig davon wie sie unterwegs sind. Er versteht sich als Interessensvertretung für alle umweltbewussten mobilen Menschen.
Firmenkontakt:
Für Rückfragen und Interviewwünsche:
Kristin Borlinghaus, Nachbarschaftsauto-Pressesprecherin • Fon 0178 499 7663 •
k.borlinghaus@nachbarschaftsauto.de • www.nachbarschaftsauto.de
Als gemeinnütziger Verein setzt sich der Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik ein. Das einfache Credo lautet: Wir machen uns stark für eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität!
Zukunftsfähige Verkehrspolitik ist für den VCD nicht nur auf ein einziges Verkehrsmittel fixiert, sondern setzt auf eine intelligente Kombination und das sinnvolle Miteinander aller Arten von Mobilität. Dabei arbeitet der VCD auf zwei unterschiedlichen Ebenen:
Zum einen berät der VCD als Fach- und Lobbyverband Unternehmen, arbeitet mit Forschungsinstituten zusammen, initiiert innovative Projekte, nimmt Einfluss auf Politik und Wirtschaft, setzt Themen auf die Agenda, begleitet Gesetzgebungsprozesse und leistet Politikberatung.
Zum anderen gibt der VCD als Mitglieder- und Verbraucherverband VerkehrsteilnehmerInnen eine Stimme, unabhängig davon wie sie unterwegs sind. Er versteht sich als Interessensvertretung für alle umweltbewussten mobilen Menschen.
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Kristin Borlinghaus, Nachbarschaftsauto-Pressesprecherin • Fon 0178 499 7663 •
k.borlinghaus@nachbarschaftsauto.de • www.nachbarschaftsauto.de
Die Pressemeldung "Einfach mal das Auto vom Nachbarn leihen?" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Einfach mal das Auto vom Nachbarn leihen?" ist VCD - Verkehrsclub Deutschland.