Wie lässt sich Wohlstand messen? Chatten Sie mit der Enquete!
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 01.03.2012
Pressemitteilung vom: 01.03.2012 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Die Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" lädt erstmals interessierte Bürgerinnen und Bürger zum chatten ein Zeit: Montag, 05. März 2012, 15 bis 18 Uhr Am 5. März 2012 von 18.00- 19.00 Uhr diskutieren Daniela Kolbe (SPD), ...
[Deutscher Bundestag - 01.03.2012] Wie lässt sich Wohlstand messen? Chatten Sie mit der Enquete!
Die Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" lädt erstmals interessierte Bürgerinnen und Bürger zum chatten ein
Zeit: Montag, 05. März 2012, 15 bis 18 Uhr
Am 5. März 2012 von 18.00- 19.00 Uhr diskutieren Daniela Kolbe (SPD), Vorsitzende der Enquete-Kommission, und Stefanie Vogelsang (CDU/CSU), Vorsitzende der Indikatoren-Projektgruppe, über die Frage, wie sich Wohlstand messen lässt.
Anlass des Chats ist die 17. öffentliche Sitzung der Enquete-Kommission von 15.00- 18.00 Uhr (Live-Übertragung auf www.bundestag.de). Thema wird der Zwischenbericht der Projektgruppe "Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands- bzw. Fortschrittindikators" sein.
Den Chat finden Sie auf der Homepage der Enquete (http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/index.jsp) oder direkt unter: www.bundestag.de/chat. Das Chatten ist ohne Voranmeldung möglich.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Die Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" lädt erstmals interessierte Bürgerinnen und Bürger zum chatten ein
Zeit: Montag, 05. März 2012, 15 bis 18 Uhr
Am 5. März 2012 von 18.00- 19.00 Uhr diskutieren Daniela Kolbe (SPD), Vorsitzende der Enquete-Kommission, und Stefanie Vogelsang (CDU/CSU), Vorsitzende der Indikatoren-Projektgruppe, über die Frage, wie sich Wohlstand messen lässt.
Anlass des Chats ist die 17. öffentliche Sitzung der Enquete-Kommission von 15.00- 18.00 Uhr (Live-Übertragung auf www.bundestag.de). Thema wird der Zwischenbericht der Projektgruppe "Entwicklung eines ganzheitlichen Wohlstands- bzw. Fortschrittindikators" sein.
Den Chat finden Sie auf der Homepage der Enquete (http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/gremien/enquete/wachstum/index.jsp) oder direkt unter: www.bundestag.de/chat. Das Chatten ist ohne Voranmeldung möglich.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
Firmenkontakt:
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Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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