Substanzlose Kritik der Grünen wird auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger / Unterrichtsversorgung so gut wie nie zuvor
- Pressemitteilung der Firma Hessisches Kultusministerium, 01.03.2012
Pressemitteilung vom: 01.03.2012 von der Firma Hessisches Kultusministerium aus Wiesbaden
Kurzfassung: "Die völlig substanzlose Kritik der Grünen wird auch durch ständiges Wiederholen nicht besser", erklärte heute ein Sprecher des Kultusministeriums. Kultusministerin Dorothea Henzler ist es gelungen, erstmals in Hessen eine transparente und ...
[Hessisches Kultusministerium - 01.03.2012] Substanzlose Kritik der Grünen wird auch durch ständiges Wiederholen nicht richtiger / Unterrichtsversorgung so gut wie nie zuvor
"Die völlig substanzlose Kritik der Grünen wird auch durch ständiges Wiederholen nicht besser", erklärte heute ein Sprecher des Kultusministeriums.
Kultusministerin Dorothea Henzler ist es gelungen, erstmals in Hessen eine transparente und bedarfsgerechte Lehrerzuweisung auf den Weg zu bringen. Die Unterrichtsversorgung an den hessischen Schulen ist so gut wie nie zuvor und auch bundesweit absolut beispielhaft. Trotz rückläufiger Schülerzahlen sind seit Beginn der Legislaturperiode bereits 2150 zusätzliche Lehrerstellen geschaffen worden. Wenn es dennoch in Einzelfällen zu Problemen an Schulen kommt, werden aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Schulen, Staatlichen Schulämtern und Kultusministerium passgenaue Lösungen gefunden.
Es ist vollkommen absurd, wenn die Grünen fordern, Lehrer für Unterricht zuzuweisen, der gar nicht gehalten wird. Das Kultusministerium hat versprochen, dass wieder mehr Religionsunterricht in der Teilzeit-Berufsschule auch tatsächlich erteilt wird. Dieses Versprechen ist bereits jetzt eingelöst worden. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Religionsunterricht an den hessischen Teilzeit-Berufsschulen um mehr als 45 Prozent gesteigert werden. Für jede erteilte Religionsstunde erfolgt auch eine Zuweisung. Im Übrigen erhalten die beruflichen Schulen für jede Teilzeit-Berufsschul-Klasse bei 12 Stunden gemäß Stundentafel eine Zuweisung von 14,3 Stunden und sind damit auskömmlich versorgt.
Die aktuelle Lehrerzuweisung bei den Klinikschulen deckt ebenfalls in vollem Umfang den Bedarf.
Bei der Schule für Erwachsene ist die Unterrichtsverpflichtung gegenüber den Lehrkräften der allgemeinbildenden Schulen angeglichen worden. Beim Unterricht in den Abendstunden sind die Lehrer der Schulen für Erwachsenen hinsichtlich ihrer Unterrichtsverpflichtung hingegen nach wie vor bessergestellt, für viele Teilzeit-Lehrkräfte hat sich die Situation sogar weiter verbessert.
Bei der Referendarsausbildung ist die stärkere Praxisorientierung entscheidend. Grundlage dafür ist das neue Lehrerbildungsgesetz, das einstimmig – auch mit den Stimmen der Grünen - vom Landtag verabschiedet worden ist. Die Unterrichtsverpflichtung für Referendare beträgt in den Hauptsemestern 10 bis 12 Stunden und beträgt mehr als den Schulen bei der Lehrerzuweisung angerechnet wird.
Pressestelle: Hessisches Kultusministerium
Pressesprecher: Horst-Günter Herold, Luisenplatz 10 65185 Wiesbaden
Telefon: (0611) 368-2006, Fax: (0611) 368 2096
E-Mail: pressestelle@hkm.hessen.de
"Die völlig substanzlose Kritik der Grünen wird auch durch ständiges Wiederholen nicht besser", erklärte heute ein Sprecher des Kultusministeriums.
Kultusministerin Dorothea Henzler ist es gelungen, erstmals in Hessen eine transparente und bedarfsgerechte Lehrerzuweisung auf den Weg zu bringen. Die Unterrichtsversorgung an den hessischen Schulen ist so gut wie nie zuvor und auch bundesweit absolut beispielhaft. Trotz rückläufiger Schülerzahlen sind seit Beginn der Legislaturperiode bereits 2150 zusätzliche Lehrerstellen geschaffen worden. Wenn es dennoch in Einzelfällen zu Problemen an Schulen kommt, werden aufgrund der engen Zusammenarbeit zwischen Schulen, Staatlichen Schulämtern und Kultusministerium passgenaue Lösungen gefunden.
Es ist vollkommen absurd, wenn die Grünen fordern, Lehrer für Unterricht zuzuweisen, der gar nicht gehalten wird. Das Kultusministerium hat versprochen, dass wieder mehr Religionsunterricht in der Teilzeit-Berufsschule auch tatsächlich erteilt wird. Dieses Versprechen ist bereits jetzt eingelöst worden. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Religionsunterricht an den hessischen Teilzeit-Berufsschulen um mehr als 45 Prozent gesteigert werden. Für jede erteilte Religionsstunde erfolgt auch eine Zuweisung. Im Übrigen erhalten die beruflichen Schulen für jede Teilzeit-Berufsschul-Klasse bei 12 Stunden gemäß Stundentafel eine Zuweisung von 14,3 Stunden und sind damit auskömmlich versorgt.
Die aktuelle Lehrerzuweisung bei den Klinikschulen deckt ebenfalls in vollem Umfang den Bedarf.
Bei der Schule für Erwachsene ist die Unterrichtsverpflichtung gegenüber den Lehrkräften der allgemeinbildenden Schulen angeglichen worden. Beim Unterricht in den Abendstunden sind die Lehrer der Schulen für Erwachsenen hinsichtlich ihrer Unterrichtsverpflichtung hingegen nach wie vor bessergestellt, für viele Teilzeit-Lehrkräfte hat sich die Situation sogar weiter verbessert.
Bei der Referendarsausbildung ist die stärkere Praxisorientierung entscheidend. Grundlage dafür ist das neue Lehrerbildungsgesetz, das einstimmig – auch mit den Stimmen der Grünen - vom Landtag verabschiedet worden ist. Die Unterrichtsverpflichtung für Referendare beträgt in den Hauptsemestern 10 bis 12 Stunden und beträgt mehr als den Schulen bei der Lehrerzuweisung angerechnet wird.
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