Branchenpreis 'proKlima' für bewegliche Solaranlagen
- Pressemitteilung der Firma proKlima, 01.03.2012
Pressemitteilung vom: 01.03.2012 von der Firma proKlima aus Hannover
Kurzfassung: Geschäftsidee zur Gründung der Parabolix Solar GmbH im Rahmen des Wettbewerbs "StartUp-Impuls 2011" ausgezeichnet Die Energieausbeute von Solaranlagen lässt sich deutlich steigern, wenn diese sich automatisch nach dem Sonnenstand ausrichten. Wie ...
[proKlima - 01.03.2012] Branchenpreis "proKlima" für bewegliche Solaranlagen
Geschäftsidee zur Gründung der Parabolix Solar GmbH im Rahmen des Wettbewerbs "StartUp-Impuls 2011" ausgezeichnet Die Energieausbeute von Solaranlagen lässt sich deutlich steigern, wenn diese sich automatisch nach dem Sonnenstand ausrichten. Wie dies markttauglich funktionieren kann, zeigten zwei Geschäftsgründer aus Hannover beim Ideenwettbewerb "StartUp-Impuls 2011". Der Ingenieur Markus Masur und der Physiker Kai Schulze haben eine neuartige Nachführtechnologie entwickelt, die sowohl für Photovoltaikanlagen als auch bei Solarthermie angewendet werden kann. Für ihr darauf basierendes Geschäftskonzept zeichnete sie die Wettbewerbsjury bei der Preisverleihung am 29. Februar 2012 in Hannover mit dem Branchenpreis "proKlima" aus, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Der enercity-Fonds proKlima unterstützte den Ideenwettbewerb von hannoverimpuls und der Sparkasse Hannover bereits zum siebten Mal. Insgesamt neun Teilnehmer reichten ihre Geschäftskonzepte für den Branchenpreis "proKlima" ein, der für innovative Ansätze zur Förderung des Klimaschutzes und einer nachhaltigen Energiezukunft vergeben wird.
Bei der von den Gewinnern vorgestellten Technik handelt es sich um eine neuartige Nachführmechanik in Linientopologie. Diese kann auf Flachdächern oder im Freiland eingesetzt werden. "Nachführende Solaranlagen können die Flächeneffizienz bei der Nutzung von Sonnenenergie signifikant erhöhen", lobt proKlima-Geschäftsführer Harald Halfpaap. Laut den Angaben der Parabolix-Solar-Gründer liegt der Mehrertrag von Photovoltaikanlagen mit der neuen Technik bei 41 Prozent. "Effizienzsteigerungen durch intelligente Nachführmechanik, können einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz und zur deutschen Energiewende leisten", fügt Halfpaap hinzu.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Der enercity-Fonds proKlima Der im Juni 1998 gegründete Klimaschutzfonds proKlima ist bis heute europaweit einzigartig. Finanziert wird proKlima von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (zusammen das proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity). enercity trägt den Großteil des jährlichen Fondsvolumens von rund fünf Millionen Euro. proKlima bewilligte von 1998 bis 2011 Fördermittel in Höhe von circa 49 Millionen Euro. Die Vergabe des Geldes erfolgt nach festgelegten Kriterien: Die CO2-Effizienz, die absolute CO2-Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind dabei ausschlaggebend. Mit Know-how und Zuschüssen unterstützt proKlima vor allem die Einsparung von Heizenergie und Strom.
Ein Schwerpunkt der Förderprogramme ist das energieeffiziente Bauen und Modernisieren. Gefördert werden zum Beispiel Wärmedämmungen, Komfortlüftungsanlagen, neue Fernwärmeanschlüsse, Blockheizkraftwerke, Solarwärme- und Holzheizanlagen. Ziel ist unter anderem die weitere Etablierung des energiesparenden Passivhaus-Standards. Eine wichtige Rolle spielt zudem die individuelle Beratung durch Experten: Zum Beispiel geben von proKlima gelistete Stromlotsen bei Vor-Ort-Terminen Tipps zum Stromsparen und PV-Lotsen helfen bei der Realisierung von Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus gehört auch die Ausstattung von Schulen mit Unterrichtsmaterialien zu den Themen Klimaschutz und erneuerbare Energien zu den Aufgaben des enercity-Fonds.
PRESSEKONTAKT
proKlima - Der enercity-Fonds
Markus Glombik
Pressereferent
Glockseestr. 33
30169 Hannover
Tel: +49 (0) 511 430-3139
Fax: +49 (0) 511 430-941-3139
markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de
Geschäftsidee zur Gründung der Parabolix Solar GmbH im Rahmen des Wettbewerbs "StartUp-Impuls 2011" ausgezeichnet Die Energieausbeute von Solaranlagen lässt sich deutlich steigern, wenn diese sich automatisch nach dem Sonnenstand ausrichten. Wie dies markttauglich funktionieren kann, zeigten zwei Geschäftsgründer aus Hannover beim Ideenwettbewerb "StartUp-Impuls 2011". Der Ingenieur Markus Masur und der Physiker Kai Schulze haben eine neuartige Nachführtechnologie entwickelt, die sowohl für Photovoltaikanlagen als auch bei Solarthermie angewendet werden kann. Für ihr darauf basierendes Geschäftskonzept zeichnete sie die Wettbewerbsjury bei der Preisverleihung am 29. Februar 2012 in Hannover mit dem Branchenpreis "proKlima" aus, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Der enercity-Fonds proKlima unterstützte den Ideenwettbewerb von hannoverimpuls und der Sparkasse Hannover bereits zum siebten Mal. Insgesamt neun Teilnehmer reichten ihre Geschäftskonzepte für den Branchenpreis "proKlima" ein, der für innovative Ansätze zur Förderung des Klimaschutzes und einer nachhaltigen Energiezukunft vergeben wird.
Bei der von den Gewinnern vorgestellten Technik handelt es sich um eine neuartige Nachführmechanik in Linientopologie. Diese kann auf Flachdächern oder im Freiland eingesetzt werden. "Nachführende Solaranlagen können die Flächeneffizienz bei der Nutzung von Sonnenenergie signifikant erhöhen", lobt proKlima-Geschäftsführer Harald Halfpaap. Laut den Angaben der Parabolix-Solar-Gründer liegt der Mehrertrag von Photovoltaikanlagen mit der neuen Technik bei 41 Prozent. "Effizienzsteigerungen durch intelligente Nachführmechanik, können einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz und zur deutschen Energiewende leisten", fügt Halfpaap hinzu.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Der enercity-Fonds proKlima Der im Juni 1998 gegründete Klimaschutzfonds proKlima ist bis heute europaweit einzigartig. Finanziert wird proKlima von den Städten Hannover, Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze (zusammen das proKlima-Fördergebiet) sowie der Stadtwerke Hannover AG (enercity). enercity trägt den Großteil des jährlichen Fondsvolumens von rund fünf Millionen Euro. proKlima bewilligte von 1998 bis 2011 Fördermittel in Höhe von circa 49 Millionen Euro. Die Vergabe des Geldes erfolgt nach festgelegten Kriterien: Die CO2-Effizienz, die absolute CO2-Reduzierung, die Multiplikatorenwirkung und der Innovationsgrad der Maßnahmen sind dabei ausschlaggebend. Mit Know-how und Zuschüssen unterstützt proKlima vor allem die Einsparung von Heizenergie und Strom.
Ein Schwerpunkt der Förderprogramme ist das energieeffiziente Bauen und Modernisieren. Gefördert werden zum Beispiel Wärmedämmungen, Komfortlüftungsanlagen, neue Fernwärmeanschlüsse, Blockheizkraftwerke, Solarwärme- und Holzheizanlagen. Ziel ist unter anderem die weitere Etablierung des energiesparenden Passivhaus-Standards. Eine wichtige Rolle spielt zudem die individuelle Beratung durch Experten: Zum Beispiel geben von proKlima gelistete Stromlotsen bei Vor-Ort-Terminen Tipps zum Stromsparen und PV-Lotsen helfen bei der Realisierung von Photovoltaikanlagen. Darüber hinaus gehört auch die Ausstattung von Schulen mit Unterrichtsmaterialien zu den Themen Klimaschutz und erneuerbare Energien zu den Aufgaben des enercity-Fonds.
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