Kurs halten: 6,5 Prozent müssen drin sein
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 01.03.2012
Pressemitteilung vom: 01.03.2012 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: "Die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst dürfen nicht für eine verfehlte Steuerpolitik in Geiselhaft genommen werden. Die Forderung nach 6,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro, ist absolut gerechtfertigt und muss jetzt ...
[DIE LINKE - 01.03.2012] Kurs halten: 6,5 Prozent müssen drin sein
"Die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst dürfen nicht für eine verfehlte Steuerpolitik in Geiselhaft genommen werden. Die Forderung nach 6,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro, ist absolut gerechtfertigt und muss jetzt energisch durchgesetzt werden." erklärt Michael Schlecht zum heutigen Start der Tarifverhandlungen für die rund zwei Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand DIE LINKE. Schlecht weiter:
Auch bei den Löhnen im öffentlichen Dienst gibt es deutlichen Nachholbedarf. Die geringen Tarifsteigerungen bei hoher Inflation haben in den vergangenen zehn Jahren dazu geführt, dass die Realeinkommen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst gesunken sind.
Die Beschäftigten sind nicht Schuld an der Misere der kommunalen Haushalte. Schon gar nicht am selbstgeschaffen Problem der "Schuldenbremse". In der Tarifrunde muss deshalb auch Druck gemacht werden, damit Reiche und Vermögende durch Millionärsteuer, höhere Spitzensteuersätze in der Einkommenssteuer und weiteres wieder deutlich stärker zur Kasse gebeten werden.
Das lässt sich ohne eine massive Bewegung bei den Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst nicht erreichen, ohne Streiks geht es nicht.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
"Die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst dürfen nicht für eine verfehlte Steuerpolitik in Geiselhaft genommen werden. Die Forderung nach 6,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro, ist absolut gerechtfertigt und muss jetzt energisch durchgesetzt werden." erklärt Michael Schlecht zum heutigen Start der Tarifverhandlungen für die rund zwei Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen, gewerkschaftspolitischer Sprecher im Parteivorstand DIE LINKE. Schlecht weiter:
Auch bei den Löhnen im öffentlichen Dienst gibt es deutlichen Nachholbedarf. Die geringen Tarifsteigerungen bei hoher Inflation haben in den vergangenen zehn Jahren dazu geführt, dass die Realeinkommen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst gesunken sind.
Die Beschäftigten sind nicht Schuld an der Misere der kommunalen Haushalte. Schon gar nicht am selbstgeschaffen Problem der "Schuldenbremse". In der Tarifrunde muss deshalb auch Druck gemacht werden, damit Reiche und Vermögende durch Millionärsteuer, höhere Spitzensteuersätze in der Einkommenssteuer und weiteres wieder deutlich stärker zur Kasse gebeten werden.
Das lässt sich ohne eine massive Bewegung bei den Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst nicht erreichen, ohne Streiks geht es nicht.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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