Vorsitzende der Kinderkommission überreicht rote Hände an die UN-Sonderbeauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 02.03.2012
Pressemitteilung vom: 02.03.2012 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich ihrer Reise zum Weltfrauengipfel in New York traf die Vorsitzende der Kinderkommission, Abgeordnete Nicole Bracht-Bendt (FDP), die UN-Sonderbeauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte, Frau Radhika Coomaraswamy, zu einem ...
[Deutscher Bundestag - 02.03.2012] Vorsitzende der Kinderkommission überreicht rote Hände an die UN-Sonderbeauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte
Anlässlich ihrer Reise zum Weltfrauengipfel in New York traf die Vorsitzende der Kinderkommission, Abgeordnete Nicole Bracht-Bendt (FDP), die UN-Sonderbeauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte, Frau Radhika Coomaraswamy, zu einem persönlichen Gespräch. Im Gepäck hatte sie 169 rote Hände, die die Kinderkommission des Deutschen Bundestages im Rahmen des Internationalen Red Hand Days am 8. Februar 2012 im Paul-Löbe-Haus gesammelt hat. Diese konnte sie an die UN-Sonderbeauftragte übergeben. Dabei rief die Sonderbeauftragte Deutschland dazu auf, auch in anderen Ländern vergleichbare Aktionen anzustoßen.
Nicole Bracht-Bendt: "Ich freue mich vor allem, dass sich so viele Kinder und Jugendliche an der Aktion beteiligt haben. Damit setzen sie und wir ein Zeichen der Solidarität gegen den Einsatz von Kindersoldaten."
Die 169 roten Hände des Deutschen Bundestages sind die erste Tranche, die die Kinderkommission der UN übermittelt. Insgesamt wird die Kinderkommission in den kommenden Tagen circa 10.000 rote Hände, die in den verschiedenen Wahlkreisen der Bundestagsabgeordneten als Protest gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten gesammelt wurden, nach New York versenden.
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E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Anlässlich ihrer Reise zum Weltfrauengipfel in New York traf die Vorsitzende der Kinderkommission, Abgeordnete Nicole Bracht-Bendt (FDP), die UN-Sonderbeauftragte für Kinder und bewaffnete Konflikte, Frau Radhika Coomaraswamy, zu einem persönlichen Gespräch. Im Gepäck hatte sie 169 rote Hände, die die Kinderkommission des Deutschen Bundestages im Rahmen des Internationalen Red Hand Days am 8. Februar 2012 im Paul-Löbe-Haus gesammelt hat. Diese konnte sie an die UN-Sonderbeauftragte übergeben. Dabei rief die Sonderbeauftragte Deutschland dazu auf, auch in anderen Ländern vergleichbare Aktionen anzustoßen.
Nicole Bracht-Bendt: "Ich freue mich vor allem, dass sich so viele Kinder und Jugendliche an der Aktion beteiligt haben. Damit setzen sie und wir ein Zeichen der Solidarität gegen den Einsatz von Kindersoldaten."
Die 169 roten Hände des Deutschen Bundestages sind die erste Tranche, die die Kinderkommission der UN übermittelt. Insgesamt wird die Kinderkommission in den kommenden Tagen circa 10.000 rote Hände, die in den verschiedenen Wahlkreisen der Bundestagsabgeordneten als Protest gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten gesammelt wurden, nach New York versenden.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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