Ein Superrechner für die Forschung: Universität Oldenburg rüstet technische Infrastruktur auf
- Pressemitteilung der Firma IBM Deutschland, 02.03.2012
Pressemitteilung vom: 02.03.2012 von der Firma IBM Deutschland aus Ehningen
Kurzfassung: Oldenburg/Stuttgart-Ehningen - 02 Mär 2012: Die Forschungsprojekte der Universität Oldenburg werden immer komplexer und datenintensiver: Um sie auch weiterhin erfolgreich abschließen zu können, hat die Universität ihr Rechenzentrum ...
[IBM Deutschland - 02.03.2012] Ein Superrechner für die Forschung: Universität Oldenburg rüstet technische Infrastruktur auf
Oldenburg/Stuttgart-Ehningen - 02 Mär 2012: Die Forschungsprojekte der Universität Oldenburg werden immer komplexer und datenintensiver: Um sie auch weiterhin erfolgreich abschließen zu können, hat die Universität ihr Rechenzentrum aufgerüstet. Ein High-Performance-Computing-(HPC-)Cluster von IBM mit 4200 Prozessorkernen erhöht die bisherige Rechenleistung um das Zehnfache. Es ist bundesweit eines der größten Rechennetzwerke im Hochschulbereich, in Europa handelt es sich sogar um einen der größten Hochleistungsrechner für die Windenergieforschung.
"Mit dem Rechencluster festigt die Universität ihren Ruf für innovative Forschung in den Bereichen regenerative Energien, Hörforschung und Quantenchemie", betont Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Vizepräsidentin für Forschung. Mit der Technik sei es möglich, Windenergieanlagen zu entwickeln, außerdem setzten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen den Rechencluster für komplexe Berechnungen in der Quantenchemie, der theoretischen Physik sowie in anderen Bereichen der Naturwissenschaften und der Informatik ein. "Wir können nun Simulationen und Berechnungen durchführen, die vorher nicht möglich gewesen wären." Ein Beispiel dafür ist ForWind – das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen. Mit dem Rechencluster kann ForWind nun präzise die Umströmung von Rotorblättern oder ganzer Windenergieanlagen berechnen und Windparks simulieren.
Das System umfasst unter anderem 336 IBM System x iDataPlex Server als Rechenknoten. Doch nicht nur die enorme Rechenleistung, sondern auch Energieeffizienz und die damit verbundenen Kosteneinsparungspotenziale spielten eine wichtige Rolle bei der Cluster-Anschaffung. "Durch den geringen Stromverbrauch und die Wasserkühlung des Systems können wir über einen Zeitraum von fünf Jahren einige Hunderttausend Euro einsparen. Diese Energieeffizienz hatte IBM den anderen HPC-Anbietern voraus", sagt Dr. Reinhard Leidl von der Abteilung Wissenschaftliches Rechnen der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaft der Universität Oldenburg.
Der Großrechner wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Bundesumweltministerium (BMU) finanziert.
Weitere Informationen:
Über die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg:
www.uni-oldenburg.de
Über IBM Supercomputer-Lösungen:
www.ibm.com/deepcomputing
KontaktinformationHans-Jürgen Rehm
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland Hardware (Server, Speicher, Netzwerke, Kassensysteme), Supercomputing, Software (Anwendungsentwicklung, Systems Management, Sicherheit), Banken, Versicherungen, Region Berlin
+49 7034 15 1887
+49 171 5566940
hansrehm@de.ibm.com
Oldenburg/Stuttgart-Ehningen - 02 Mär 2012: Die Forschungsprojekte der Universität Oldenburg werden immer komplexer und datenintensiver: Um sie auch weiterhin erfolgreich abschließen zu können, hat die Universität ihr Rechenzentrum aufgerüstet. Ein High-Performance-Computing-(HPC-)Cluster von IBM mit 4200 Prozessorkernen erhöht die bisherige Rechenleistung um das Zehnfache. Es ist bundesweit eines der größten Rechennetzwerke im Hochschulbereich, in Europa handelt es sich sogar um einen der größten Hochleistungsrechner für die Windenergieforschung.
"Mit dem Rechencluster festigt die Universität ihren Ruf für innovative Forschung in den Bereichen regenerative Energien, Hörforschung und Quantenchemie", betont Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Vizepräsidentin für Forschung. Mit der Technik sei es möglich, Windenergieanlagen zu entwickeln, außerdem setzten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen den Rechencluster für komplexe Berechnungen in der Quantenchemie, der theoretischen Physik sowie in anderen Bereichen der Naturwissenschaften und der Informatik ein. "Wir können nun Simulationen und Berechnungen durchführen, die vorher nicht möglich gewesen wären." Ein Beispiel dafür ist ForWind – das Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen. Mit dem Rechencluster kann ForWind nun präzise die Umströmung von Rotorblättern oder ganzer Windenergieanlagen berechnen und Windparks simulieren.
Das System umfasst unter anderem 336 IBM System x iDataPlex Server als Rechenknoten. Doch nicht nur die enorme Rechenleistung, sondern auch Energieeffizienz und die damit verbundenen Kosteneinsparungspotenziale spielten eine wichtige Rolle bei der Cluster-Anschaffung. "Durch den geringen Stromverbrauch und die Wasserkühlung des Systems können wir über einen Zeitraum von fünf Jahren einige Hunderttausend Euro einsparen. Diese Energieeffizienz hatte IBM den anderen HPC-Anbietern voraus", sagt Dr. Reinhard Leidl von der Abteilung Wissenschaftliches Rechnen der Fakultät V Mathematik und Naturwissenschaft der Universität Oldenburg.
Der Großrechner wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Bundesumweltministerium (BMU) finanziert.
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Über IBM Deutschland:
IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
Firmenkontakt:
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Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
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