Rösler: Mittelständische IT-Branche ist ein Wachstumstreiber der deutschen Wirtschaft
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 05.03.2012
Pressemitteilung vom: 05.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Datum: 5.3.2012 Anläßlich der CeBIT 2012 veröffentlicht das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erste Ergebnisse einer Studie zu Wachstumshemmnissen kleiner und mittlerer IT-Unternehmen. Bundesminister für Wirtschaft und ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 05.03.2012] Rösler: Mittelständische IT-Branche ist ein Wachstumstreiber der deutschen Wirtschaft
Datum: 5.3.2012
Anläßlich der CeBIT 2012 veröffentlicht das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erste Ergebnisse einer Studie zu Wachstumshemmnissen kleiner und mittlerer IT-Unternehmen.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen sind ein wichtiger Impulsgeber für unsere Wirtschaft. Um ihre Innovationskraft und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft langfristig zu sichern, müssen wir weiter tatkräftig an der Verbesserung der Rahmenbedingungen arbeiten. Dazu gehört der Bürokratieabbau genauso wie die konsequente Sicherung des Fachkräftebedarfs und der Unternehmensfinanzierung. So kann die mittelständische IT-Branche in Deutschland ihre Dynamik voll entfalten."
Laut Studienergebnissen verfolgen die IT-Unternehmen ambitionierte Wachstumsziele. Über ein Drittel der Befragten will den Umsatz in den nächsten Jahren jährlich um über 15% steigern, 36% der Befragten erwarten ein Umsatzwachstum von 5 bis 15%. Unter 16 potenziell wachstumshemmenden Feldern sahen 23% der Unternehmen die größten Hemmnisse bei Bürokratie und Steuern, 22% in der Fachkräftesicherung und dem restlichen Personalbereich und 21% im Bereich Finanzierung.
Die Studie wurde im Auftrag des BMWi von dem Marktforschungsinstitut Pierre Audin Consultants und dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe (ISI) erstellt. Sie basiert unter anderem auf einer Befragung von 700 IT-Mittelständlern und wird in Kürze auf der Homepage des BMWi veröffentlicht.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Datum: 5.3.2012
Anläßlich der CeBIT 2012 veröffentlicht das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erste Ergebnisse einer Studie zu Wachstumshemmnissen kleiner und mittlerer IT-Unternehmen.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen sind ein wichtiger Impulsgeber für unsere Wirtschaft. Um ihre Innovationskraft und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft langfristig zu sichern, müssen wir weiter tatkräftig an der Verbesserung der Rahmenbedingungen arbeiten. Dazu gehört der Bürokratieabbau genauso wie die konsequente Sicherung des Fachkräftebedarfs und der Unternehmensfinanzierung. So kann die mittelständische IT-Branche in Deutschland ihre Dynamik voll entfalten."
Laut Studienergebnissen verfolgen die IT-Unternehmen ambitionierte Wachstumsziele. Über ein Drittel der Befragten will den Umsatz in den nächsten Jahren jährlich um über 15% steigern, 36% der Befragten erwarten ein Umsatzwachstum von 5 bis 15%. Unter 16 potenziell wachstumshemmenden Feldern sahen 23% der Unternehmen die größten Hemmnisse bei Bürokratie und Steuern, 22% in der Fachkräftesicherung und dem restlichen Personalbereich und 21% im Bereich Finanzierung.
Die Studie wurde im Auftrag des BMWi von dem Marktforschungsinstitut Pierre Audin Consultants und dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe (ISI) erstellt. Sie basiert unter anderem auf einer Befragung von 700 IT-Mittelständlern und wird in Kürze auf der Homepage des BMWi veröffentlicht.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
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