Rösler: Der Energieverbrauch in Deutschland liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 05.03.2012
Pressemitteilung vom: 05.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Wichtige Datenbasis für ersten Energie-Monitoringbericht der Bundesregierung vorgelegt Datum: 5.3.2012 Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) hat einen umfangreichen Bericht zur Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland vorgelegt. ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 05.03.2012] Rösler: Der Energieverbrauch in Deutschland liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung
Wichtige Datenbasis für ersten Energie-Monitoringbericht der Bundesregierung vorgelegt
Datum: 5.3.2012
Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) hat einen umfangreichen Bericht zur Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland vorgelegt. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass der Energieverbrauch gesunken ist und damit große Fortschritte im Hinblick auf die Zielsetzungen des Energiekonzepts der Bundesregierung erzielt werden konnten.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die Bundesregierung hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. So soll der Energieverbrauch bis zum Jahr 2020 um 20% gegenüber 2008 reduziert werden, der Stromverbrauch um 10% abgesenkt und die Energieproduktivität kräftig erhöht werden. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse für das Jahr 2011 sind außerordentlich beeindruckend. Der Energieverbrauch in Deutschland liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung und dies bei einem kräftigen Wirtschaftswachstum von 3%. Für den ersten Monitoring-Bericht der Bundesregierung, den wir gemeinsam mit dem Umweltministerium erarbeiten, liegen mit der Auswertung der AG Energiebilanzen ermutigende Auftaktwerte vor. Sie geben uns Rückenwind für die weitere Umsetzung der Energiewende."
Der Energieverbrauch ist 2011 um 5,3% im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Auch unter Berücksichtigung aller Sonderfaktoren, wie der milden Witterung im Vorjahr, hat sich die Energieproduktivität um ca. 3% - wie die AGEB bewertet: "in einer außergewöhnlichen Größenordnung" - erhöht, und der Stromverbrauch ist um 0,3% gesunken.
Der Bericht der AGEB enthält Analysen und eine Fülle von Daten, die für das Energie-Monitoring der Bundesregierung eine wichtige Basis bilden.
Weitere Informationen zum Energieverbrauch finden Sie auf der Webseite AG Energiebilanzen (Siehe Link unter "Weiterführende Informationen").
Informationen zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft" finden Sie hier.
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/energie,did=446096.html
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Wichtige Datenbasis für ersten Energie-Monitoringbericht der Bundesregierung vorgelegt
Datum: 5.3.2012
Die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) hat einen umfangreichen Bericht zur Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland vorgelegt. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass der Energieverbrauch gesunken ist und damit große Fortschritte im Hinblick auf die Zielsetzungen des Energiekonzepts der Bundesregierung erzielt werden konnten.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Die Bundesregierung hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. So soll der Energieverbrauch bis zum Jahr 2020 um 20% gegenüber 2008 reduziert werden, der Stromverbrauch um 10% abgesenkt und die Energieproduktivität kräftig erhöht werden. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse für das Jahr 2011 sind außerordentlich beeindruckend. Der Energieverbrauch in Deutschland liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung und dies bei einem kräftigen Wirtschaftswachstum von 3%. Für den ersten Monitoring-Bericht der Bundesregierung, den wir gemeinsam mit dem Umweltministerium erarbeiten, liegen mit der Auswertung der AG Energiebilanzen ermutigende Auftaktwerte vor. Sie geben uns Rückenwind für die weitere Umsetzung der Energiewende."
Der Energieverbrauch ist 2011 um 5,3% im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Auch unter Berücksichtigung aller Sonderfaktoren, wie der milden Witterung im Vorjahr, hat sich die Energieproduktivität um ca. 3% - wie die AGEB bewertet: "in einer außergewöhnlichen Größenordnung" - erhöht, und der Stromverbrauch ist um 0,3% gesunken.
Der Bericht der AGEB enthält Analysen und eine Fülle von Daten, die für das Energie-Monitoring der Bundesregierung eine wichtige Basis bilden.
Weitere Informationen zum Energieverbrauch finden Sie auf der Webseite AG Energiebilanzen (Siehe Link unter "Weiterführende Informationen").
Informationen zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft" finden Sie hier.
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/energie,did=446096.html
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Rösler: Der Energieverbrauch in Deutschland liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Rösler: Der Energieverbrauch in Deutschland liegt auf dem niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).