Bundesinnenminister Friedrich: Einführung von De-Mail kann beginnen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium des Innern (BMI), 06.03.2012
Pressemitteilung vom: 06.03.2012 von der Firma Bundesministerium des Innern (BMI) aus Berlin
Kurzfassung: Die ersten drei Anbieter von De-Mail erhielten heute Vormittag auf der CeBIT 2012 in Hannover ihre Zulassung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Damit kann die Einführung von De-Mail für den sicheren elektronischen ...
[Bundesministerium des Innern (BMI) - 06.03.2012] Bundesinnenminister Friedrich: Einführung von De-Mail kann beginnen
Die ersten drei Anbieter von De-Mail erhielten heute Vormittag auf der CeBIT 2012 in Hannover ihre Zulassung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Damit kann die Einführung von De-Mail für den sicheren elektronischen Nachrichtentransport beginnen.
Die Deutsche Telekom AG, T-Systems und die Mentana-Claimsoft GmbH wurden heute Vormittag vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als erste De-Mail-Anbieter in Deutschland zugelassen. United Internet (mit den Marken GMX, WEB.DE und 1
1) befindet sich derzeit noch im Zulassungsverfahren. Auf dem Messestand der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik (Halle 7, B40) präsentieren alle vier Unternehmen ihre De-Mail-Produkte und belegen anschaulich, dass die flächendeckende Einführung von De-Mail für Privatpersonen ebenso wie für die Wirtschaft und die öffentliche Verwaltung in diesen Tagen beginnt.
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich erklärte heute Vormittag in Hannover: "De-Mail wurde auf Initiative des Bundesinnenministeriums entwickelt, um den elektronischen Nachrichtenverkehr um wichtige Sicherheitsmerkmale zu ergänzen, die der herkömmlichen E-Mail fehlen. Mit der heutigen Zulassung der drei ersten De-Mail-Anbieter sind wesentliche Voraussetzungen dafür geschaffen worden, dass die neuen De-Mail-Dienste bald flächendeckend verfügbar sind."
De-Mails werden auf verschlüsselten Transportwegen versendet. Zudem kann die Identität der Kommunikationspartner ebenso wie Versand und Eingang von De-Mails nachgewiesen werden ("elektronisches Ein-schreiben"). Dadurch können viele Vorgänge jetzt auch elektronisch verschickt werden, für die bisher nur der Postweg infrage kam.
Das De-Mail-Gesetz, das am 3. Mai 2011 in Kraft trat, sorgt dafür, dass alle De-Mail-Anbieter nach den gleichen Kriterien in einem transparenten Verfahren geprüft werden. Dadurch wird De-Mail deutschlandweit von allen De-Mail-Anbietern auf einem einheitlichen und geprüften Sicherheitsniveau angeboten. Das ist eine wichtige Voraussetzung für das Entstehen von Vertrauen in die Sicherheit und Qualität der De-Mail-Dienste.
Mehr dazu im Internet unter: www.bmi.bund.de sowie
www.cio.bund.de/DE/Innovative-Vorhaben/De-Mail/de_mail_node.html;jsessionid=20BB402E48763A224AC11974A9554A82.2_cid155
Bundesministerium des Innern
Alt-Moabit 101D
10559 Berlin
Telefon: +49 3018 681-0
Fax: +49 3018 681-2926
Die ersten drei Anbieter von De-Mail erhielten heute Vormittag auf der CeBIT 2012 in Hannover ihre Zulassung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Damit kann die Einführung von De-Mail für den sicheren elektronischen Nachrichtentransport beginnen.
Die Deutsche Telekom AG, T-Systems und die Mentana-Claimsoft GmbH wurden heute Vormittag vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik als erste De-Mail-Anbieter in Deutschland zugelassen. United Internet (mit den Marken GMX, WEB.DE und 1
1) befindet sich derzeit noch im Zulassungsverfahren. Auf dem Messestand der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik (Halle 7, B40) präsentieren alle vier Unternehmen ihre De-Mail-Produkte und belegen anschaulich, dass die flächendeckende Einführung von De-Mail für Privatpersonen ebenso wie für die Wirtschaft und die öffentliche Verwaltung in diesen Tagen beginnt.
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich erklärte heute Vormittag in Hannover: "De-Mail wurde auf Initiative des Bundesinnenministeriums entwickelt, um den elektronischen Nachrichtenverkehr um wichtige Sicherheitsmerkmale zu ergänzen, die der herkömmlichen E-Mail fehlen. Mit der heutigen Zulassung der drei ersten De-Mail-Anbieter sind wesentliche Voraussetzungen dafür geschaffen worden, dass die neuen De-Mail-Dienste bald flächendeckend verfügbar sind."
De-Mails werden auf verschlüsselten Transportwegen versendet. Zudem kann die Identität der Kommunikationspartner ebenso wie Versand und Eingang von De-Mails nachgewiesen werden ("elektronisches Ein-schreiben"). Dadurch können viele Vorgänge jetzt auch elektronisch verschickt werden, für die bisher nur der Postweg infrage kam.
Das De-Mail-Gesetz, das am 3. Mai 2011 in Kraft trat, sorgt dafür, dass alle De-Mail-Anbieter nach den gleichen Kriterien in einem transparenten Verfahren geprüft werden. Dadurch wird De-Mail deutschlandweit von allen De-Mail-Anbietern auf einem einheitlichen und geprüften Sicherheitsniveau angeboten. Das ist eine wichtige Voraussetzung für das Entstehen von Vertrauen in die Sicherheit und Qualität der De-Mail-Dienste.
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Über Bundesministerium des Innern (BMI):
Das Bundesministerium des Innern ist verantwortlich für die innere Sicherheit. Dazu gehören sowohl die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger als auch der Schutz unserer Verfassung. Weiteres wesentliches Element im nationalen Sicherheitssystem ist der Aufgabenbereich Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Der Bundesminister des Innern kümmert sich um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in der Informationsgesellschaft. Er sorgt dafür, dass sie den neuen Informations- und Kommunikationstechniken vertrauen können und dass ihre Privatsphäre geschützt bleibt.
Auch Migrations- und Integrationspolitik gehört zu den zentralen Aufgaben des Bundesinnenministeriums. Migration ist ein weltweites Phänomen, dessen Bedeutung seit Bestehen der Bundesrepublik stark zugenommen hat.
Der Bundesminister des Innern ist ebenfalls zuständig für den öffentlichen Dienst. Über 5 Millionen Menschen sind in Deutschland beim Staat - beim Bund, bei den Ländern und Gemeinden - beschäftigt.
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