Staatssekretärin Huml setzt sich für Einsparungen in Millionenhöhe bei Sanierung der Deponie Haldenstraße in Marktredwitz und Ausbau der B 303 ein

  • Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG), 07.03.2012
Pressemitteilung vom: 07.03.2012 von der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) aus München

Kurzfassung: Mit einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Ramsauer hat sich Staatssekretärin Huml dafür eingesetzt, dass die geplante Sanierung der Deponie Haldenstraße und der geplante Ausbau der B 303 aufeinander abgestimmt werden. Nur in einer ...

[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 07.03.2012] Staatssekretärin Huml setzt sich für Einsparungen in Millionenhöhe bei Sanierung der Deponie Haldenstraße in Marktredwitz und Ausbau der B 303 ein


Mit einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Ramsauer hat sich Staatssekretärin Huml dafür eingesetzt, dass die geplante Sanierung der Deponie Haldenstraße und der geplante Ausbau der B 303 aufeinander abgestimmt werden. Nur in einer konzertierten Aktion können Mehrkosten in Höhe mehrerer Millionen Euro beim Ausbau der B 303 vermieden werden.

Die Deponie Haldenstraße muss saniert werden. Für die Sanierung hat die Gesellschaft zur Altlastensanierung in Bayern (GAB) mbH, deren Aufsichtsratsvorsitzende Staatssekretärin Huml ist, bereits rund fünf Millionen Euro genehmigt. Allerdings schneidet die geplante Trasse der B 303, die frühestens ab 2015 gebaut werden soll, die Deponie im südlichen Bereich. Wird der geplante Ausbau der B 303 in die Sanierungsplanung mit einbezogen, können beim späteren Ausbau der B 303 Mehrkosten in Millionenhöhe eingespart werden. Damit dies erfolgen kann, muss aber das Bundesverkehrsministerium bis August 2012 die Übernahme der Kosten für den späteren Ausbau zusagen.

Staatssekretärin Huml bittet nachdrücklich darum, die beiden Maßnahmen aufeinander abzustimmen. "Mehrkosten von mehreren Millionen Euro wegen einer unterbliebenen Abstimmung der beiden Maßnahmen sind nach meiner Auffassung kaum zu vertreten" so Huml.

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