Bundeswirtschaftsministerium unterstützt Berufsausbildung im Handwerk
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 07.03.2012
Pressemitteilung vom: 07.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 07.03.2012] Bundeswirtschaftsministerium unterstützt Berufsausbildung im Handwerk
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sehen in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung im Handwerk (ÜLU) einen wichtigen Baustein für die Fachkräftesicherung in Deutschland. Das BMWi hat heute den Zuwendungsbescheid für das Jahr 2012 in Höhe von 47,4 Mio. Euro an ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke übergeben.
Hierzu erklärte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "Nur mit qualifizierten Fachkräften kann unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben und ihr hohes Wachstums- und Beschäftigungsniveau auch in Zukunft halten. Der dualen Ausbildung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu."
Schwannecke unterstrich, dass die Förderung des BMWi Betriebe und Auszubildende unterstützt: "Wir brauchen alle Handwerksbetriebe als Ausbilder. Wir setzen auf fachliches und soziales Lernen. Speziell kleine Betriebe können aber oft nicht alle Felder eines Berufes in der Ausbildung abdecken. Hier springt die ÜLU ein. Das Handwerk zahlt diesen Einsatz mit seiner überproportionalen Ausbildungsleistung gerne zurück."
Die Förderung der überbetrieblichen Lehrgänge, die der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auf der Grundlage der neuesten technischen und auch betriebs-wirtschaftlichen Erkenntnisse dienen, ist ein seit langem bewährtes Instrument, das auch die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe erhöht. Staatssekretär Burgbacher: "Überbetriebli¬che Lehrgänge gewährleisten die Berücksichtigung aktueller technischer Entwick¬lungen und eine gleichmäßig hohe Qualität der Ausbildung auch in kleinen Hand¬werksbetrieben."
Im Jahre 2011 hat das deutsche Handwerk trotz sinkender Schulabgängerzahlen wie in den Vorjahren 155.000 neue Lehrlinge aufgenommen. Gegenwärtig umfasst das bundeseinheitliche Lehrgangsangebot rund 500 Lehrpläne für diese Praxisausbildung. Die Inhalte erarbeiten die Bundesfachverbände des Handwerks gemeinsam mit dem Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik und stimmen diese mit dem Bund ab. 2011 haben über 429.000 Auszubildende an rund 49.000 ÜLU-Lehrgängen teilgenommen. Alle Bundesländer beteiligen sich an der Förderung, in Einzelfällen auch der Europäische Sozialfonds.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) sehen in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung im Handwerk (ÜLU) einen wichtigen Baustein für die Fachkräftesicherung in Deutschland. Das BMWi hat heute den Zuwendungsbescheid für das Jahr 2012 in Höhe von 47,4 Mio. Euro an ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke übergeben.
Hierzu erklärte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "Nur mit qualifizierten Fachkräften kann unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig bleiben und ihr hohes Wachstums- und Beschäftigungsniveau auch in Zukunft halten. Der dualen Ausbildung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu."
Schwannecke unterstrich, dass die Förderung des BMWi Betriebe und Auszubildende unterstützt: "Wir brauchen alle Handwerksbetriebe als Ausbilder. Wir setzen auf fachliches und soziales Lernen. Speziell kleine Betriebe können aber oft nicht alle Felder eines Berufes in der Ausbildung abdecken. Hier springt die ÜLU ein. Das Handwerk zahlt diesen Einsatz mit seiner überproportionalen Ausbildungsleistung gerne zurück."
Die Förderung der überbetrieblichen Lehrgänge, die der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten auf der Grundlage der neuesten technischen und auch betriebs-wirtschaftlichen Erkenntnisse dienen, ist ein seit langem bewährtes Instrument, das auch die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe erhöht. Staatssekretär Burgbacher: "Überbetriebli¬che Lehrgänge gewährleisten die Berücksichtigung aktueller technischer Entwick¬lungen und eine gleichmäßig hohe Qualität der Ausbildung auch in kleinen Hand¬werksbetrieben."
Im Jahre 2011 hat das deutsche Handwerk trotz sinkender Schulabgängerzahlen wie in den Vorjahren 155.000 neue Lehrlinge aufgenommen. Gegenwärtig umfasst das bundeseinheitliche Lehrgangsangebot rund 500 Lehrpläne für diese Praxisausbildung. Die Inhalte erarbeiten die Bundesfachverbände des Handwerks gemeinsam mit dem Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik und stimmen diese mit dem Bund ab. 2011 haben über 429.000 Auszubildende an rund 49.000 ÜLU-Lehrgängen teilgenommen. Alle Bundesländer beteiligen sich an der Förderung, in Einzelfällen auch der Europäische Sozialfonds.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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