Verbraucherpreise im Januar 2011: Voraussichtlich + 1,9% gegenüber Januar 2010
- Pressemitteilung der Firma Statistisches Bundesamt, 27.01.2011
Pressemitteilung vom: 27.01.2011 von der Firma Statistisches Bundesamt aus Wiesbaden
Kurzfassung: WIESBADEN - Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Januar 2011 voraussichtlich um 1,9% gegenüber Januar 2010 erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird der ...
[Statistisches Bundesamt - 27.01.2011] Verbraucherpreise im Januar 2011: Voraussichtlich + 1,9% gegenüber Januar 2010
WIESBADEN - Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Januar 2011 voraussichtlich um 1,9% gegenüber Januar 2010 erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird der Verbraucherpreisindex gegenüber Dezember 2010 saisonbedingt voraussichtlich um 0,5% sinken.
Wie schon im gesamten Verlauf des Jahres 2010 wird die Teuerungsrate auch im Januar 2011 maßgeblich durch starke Preiserhöhungen bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen sowie bei Obst und Gemüse bestimmt. Hinzu kommen die von den Versorgungsunternehmen seit längerem angekündigten Preiserhöhungen für Strom.
Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird im Januar 2011 gegenüber Januar 2010 voraussichtlich um 2,0% steigen. Gegenüber Dezember 2010 sinkt der Index um 0,5%.
Die endgültigen Ergebnisse für Januar 2011 werden am 11. Februar 2011 veröffentlicht.
Methodische Kurzbeschreibungen zum Verbraucherpreisindex und zum Harmonisierten Verbraucherpreisindex bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt:
Thomas Krämer,
Telefon: (0611) 75-2959,
www.destatis.de/kontakt
Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle
Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 - 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 - 39 76
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WIESBADEN - Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Januar 2011 voraussichtlich um 1,9% gegenüber Januar 2010 erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird der Verbraucherpreisindex gegenüber Dezember 2010 saisonbedingt voraussichtlich um 0,5% sinken.
Wie schon im gesamten Verlauf des Jahres 2010 wird die Teuerungsrate auch im Januar 2011 maßgeblich durch starke Preiserhöhungen bei leichtem Heizöl und Kraftstoffen sowie bei Obst und Gemüse bestimmt. Hinzu kommen die von den Versorgungsunternehmen seit längerem angekündigten Preiserhöhungen für Strom.
Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird im Januar 2011 gegenüber Januar 2010 voraussichtlich um 2,0% steigen. Gegenüber Dezember 2010 sinkt der Index um 0,5%.
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Neben den beschriebenen Aufgaben betreiben wir am Dienstort Wiesbaden die größte Spezialbibliothek für Statistik in Deutschland
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