Dialog der Bundeskanzlerin mit Bürgerinnen und Bürgern in Heidelberg
- Pressemitteilung der Firma Bundesregierung, 09.03.2012
Pressemitteilung vom: 09.03.2012 von der Firma Bundesregierung aus Berlin
Kurzfassung: Bundeskanzlerin Merkel diskutiert am Mittwoch, 14. März 2012 ab 18:00 Uhr in Heidelberg im Kongresshaus Stadthalle Heidelberg mit rund 100 Bürgerinnen und Bürgern über Deutschlands Zukunft. Dieser Bürgerdialog ist ein wichtiger Bestandteil ...
[Bundesregierung - 09.03.2012] Dialog der Bundeskanzlerin mit Bürgerinnen und Bürgern in Heidelberg
Bundeskanzlerin Merkel diskutiert am Mittwoch, 14. März 2012 ab 18:00 Uhr in Heidelberg im Kongresshaus Stadthalle Heidelberg mit rund 100 Bürgerinnen und Bürgern über Deutschlands Zukunft.
Dieser Bürgerdialog ist ein wichtiger Bestandteil des Zukunftsdialogs, den die Bundeskanzlerin im Frühjahr 2011 angestoßen hatte. Die Veranstaltung in Heidelberg ist die zweite in einer Reihe von insgesamt drei solchen Diskussionen mit der Bundeskanzlerin.
In der Diskussionsveranstaltung in Heidelberg werden Ideen und Vorschläge zu der Fragestellung "Wie wollen wir lernen?" besprochen. Unter dieser Überschrift sollen die Themen "Lernen", "Internet", sowie "Gemeinsinn" näher beleuchtet werden.
Die eine Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde von zivil-gesellschaftlichen Organisationen vor Ort vorgeschlagen. Die zweite Hälfte wurde über ein offenes Bewerbungs- und Losverfahren in der regionalen Presse – in Heidelberg die Rhein-Neckar-Zeitung – ermittelt.
Ziel ist es, mit Menschen aus ganz verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wichtige politische Handlungsfelder für unser Land zu erörtern und konkrete Handlungsvorschläge für die politische Arbeit zu erarbeiten.
Insgesamt finden im Rahmen des Zukunftsdialogs drei solche Bürgerdialoge mit der Bundekanzlerin statt. Der erste Bürgerdialog fand in Erfurt am 29. Februar statt, dort ging es um die Frage "Wie wollen wir zusammen leben?". Abschließend findet am 28. März in Bielefeld der Bürgerdialog zu der Frage statt: "Wovon wollen wir leben?"
Weitere Informationen zum Zukunftsdialog finden Sie unter:
http://www.dialog-ueber-deutschland.de
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Dorotheenstraße 84
10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-0
Fax: 030 18 10 272-0
internetpost@bundesregierung.de
Bundeskanzlerin Merkel diskutiert am Mittwoch, 14. März 2012 ab 18:00 Uhr in Heidelberg im Kongresshaus Stadthalle Heidelberg mit rund 100 Bürgerinnen und Bürgern über Deutschlands Zukunft.
Dieser Bürgerdialog ist ein wichtiger Bestandteil des Zukunftsdialogs, den die Bundeskanzlerin im Frühjahr 2011 angestoßen hatte. Die Veranstaltung in Heidelberg ist die zweite in einer Reihe von insgesamt drei solchen Diskussionen mit der Bundeskanzlerin.
In der Diskussionsveranstaltung in Heidelberg werden Ideen und Vorschläge zu der Fragestellung "Wie wollen wir lernen?" besprochen. Unter dieser Überschrift sollen die Themen "Lernen", "Internet", sowie "Gemeinsinn" näher beleuchtet werden.
Die eine Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde von zivil-gesellschaftlichen Organisationen vor Ort vorgeschlagen. Die zweite Hälfte wurde über ein offenes Bewerbungs- und Losverfahren in der regionalen Presse – in Heidelberg die Rhein-Neckar-Zeitung – ermittelt.
Ziel ist es, mit Menschen aus ganz verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wichtige politische Handlungsfelder für unser Land zu erörtern und konkrete Handlungsvorschläge für die politische Arbeit zu erarbeiten.
Insgesamt finden im Rahmen des Zukunftsdialogs drei solche Bürgerdialoge mit der Bundekanzlerin statt. Der erste Bürgerdialog fand in Erfurt am 29. Februar statt, dort ging es um die Frage "Wie wollen wir zusammen leben?". Abschließend findet am 28. März in Bielefeld der Bürgerdialog zu der Frage statt: "Wovon wollen wir leben?"
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Über Bundesregierung:
Das Volk übt die Staatsgewalt in Wahlen aus und hat auch das letzte Wort bei der Kontrolle der wichtigsten Einrichtungen des Staates, den fünf "Verfassungsorganen". Diese sind der Bundestag und der Bundesrat mit gesetzgebenden Aufgaben ("Legislative"), das Bundesverfassungsgericht zur höchsten Rechtsprechung ("Judikative") und schließlich der Bundespräsident und die Bundesregierung, die ausführende Aufgaben übernehmen ("Exekutive"). Die Bundesregierung steuert die politischen und staatlichen Geschäfte. Sie besteht aus dem Bundeskanzler sowie den Bundesministern. Zusammen bilden sie "das Kabinett".
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