Die Umwelt schonen, nicht die Villen - für eine sozial-ökologische Grundsteuerreform
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 27.01.2011
Pressemitteilung vom: 27.01.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Es wird Zeit, dass in den Verhandlungen um eine Reform der Grundsteuer endlich ernsthaft über eine ökologisch ausgerichtete Flächennutzungsteuer nachgedacht wird, die auch sozial zu rechtfertigen ist", erklärt der Kommunalfinanzexperte der ...
[Die Linke. im Bundestag - 27.01.2011] Die Umwelt schonen, nicht die Villen - für eine sozial-ökologische Grundsteuerreform
"Es wird Zeit, dass in den Verhandlungen um eine Reform der Grundsteuer endlich ernsthaft über eine ökologisch ausgerichtete Flächennutzungsteuer nachgedacht wird, die auch sozial zu rechtfertigen ist", erklärt der Kommunalfinanzexperte der Linken, Harald Koch, Mitglied im Finanzausschuss, zur heute stattgefundenen Tagung der Länderfinanzminister zur Grundsteuerreform. Koch weiter:
"Das von Schwarz-Gelb favorisierte Modell der Südländer bevorzugt große Luxusvillen, weil keine Ermittlung des Marktwertes erfolgen soll. Stattdessen soll die Grundstücksfläche für die Festsetzung der Steuer ausschlaggebend sein. Da mit der Grundsteuerreform unter dem Strich keine Mehreinnahmen erzielt werden sollen, ist die logische Konsequenz eine direkte Weitergabe der Steuerlast an die Besitzer und Mieter einfacher Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das ist mit der Linken nicht zu machen!"
F.d.R. Hanno Harnisch
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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"Es wird Zeit, dass in den Verhandlungen um eine Reform der Grundsteuer endlich ernsthaft über eine ökologisch ausgerichtete Flächennutzungsteuer nachgedacht wird, die auch sozial zu rechtfertigen ist", erklärt der Kommunalfinanzexperte der Linken, Harald Koch, Mitglied im Finanzausschuss, zur heute stattgefundenen Tagung der Länderfinanzminister zur Grundsteuerreform. Koch weiter:
"Das von Schwarz-Gelb favorisierte Modell der Südländer bevorzugt große Luxusvillen, weil keine Ermittlung des Marktwertes erfolgen soll. Stattdessen soll die Grundstücksfläche für die Festsetzung der Steuer ausschlaggebend sein. Da mit der Grundsteuerreform unter dem Strich keine Mehreinnahmen erzielt werden sollen, ist die logische Konsequenz eine direkte Weitergabe der Steuerlast an die Besitzer und Mieter einfacher Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das ist mit der Linken nicht zu machen!"
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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