Terminhinweis - Kongress: Russland nach den Wahlen – Modernisierung oder Stagnation?
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 12.03.2012
Pressemitteilung vom: 12.03.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Wohin steuert Russland nach den Präsidentschaftswahlen am 4. März 2012? Die Massenproteste seit den Duma-Wahlen im vergangenen Dezember zeigen, dass nach Jahren gesellschaftlicher Passivität eine neue urbane Mittelschicht das System der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 12.03.2012] Terminhinweis - Kongress: Russland nach den Wahlen – Modernisierung oder Stagnation?
Wohin steuert Russland nach den Präsidentschaftswahlen am 4. März 2012? Die Massenproteste seit den Duma-Wahlen im vergangenen Dezember zeigen, dass nach Jahren gesellschaftlicher Passivität eine neue urbane Mittelschicht das System der "gelenkten Demokratie" offen in Frage stellt und politische Teilhabe, Modernisierung und Transparenz fordert.
Russland braucht, wenn es die vom russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin offen beklagten Defizite wie systemische Korruption, Deindustrialisierung und Rohstoffabhängigkeit abbauen will, eine umfassende Modernisierung unter Mitwirkung aller Bürger. Dafür muss die wachsende Entfremdung zwischen "Macht" und Gesellschaft in Russland überwunden werden.
Wird beziehungsweise kann Wladimir Putin das von ihm errichtete System umgestalten? Kann sich Russland unter ihm politisch und wirtschaftlich modernisieren? Wie sollen Deutschland und die EU auf die aktuellen Entwicklungen in Russland reagieren? Welche Perspektiven der Partnerschaft müssen entwickelt werden, um der neuen russischen Realität gerecht zu werden? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen auf dem Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion "Russland nach den Wahlen – Modernisierung oder Stagnation?" diskutieren.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein am
Montag, dem 19. März 2012, von 13.00 bis 17.30 Uhr
im Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3 N 001, Berlin.
Unsere Gäste werden unter anderem Alexej Kudrin, Finanzminister a.D. der Russischen Föderation, Vladimir Ryschkow, Ko-Vorsitzender, Partei der Volksfreiheit (PARNAS) sowie Gunnar Wiegand Osteuropa-Direktor, Europäischer Auswärtiger Dienst sein.
Es besteht die Möglichkeit, am Rande der Veranstaltung, Interviews/Gespräche mit den Teilnehmern zu führen. Alexej Kudrin steht hierfür im Anschluss an seine Grundsatzrede zur Verfügung. Weitere Informationen zu Ablauf, Teilnehmern und Themen finden Sie unter: http://veranstaltungen.cducsu.de/veranstaltungen/russland-nach-den-wahlen-modernisierung-oder-stagnation-perspektiven-einer-partnerschaft
Pressebetreuung:
Esther Uleer, Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Telefon: 030/227-55375,0162/2412388.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Wohin steuert Russland nach den Präsidentschaftswahlen am 4. März 2012? Die Massenproteste seit den Duma-Wahlen im vergangenen Dezember zeigen, dass nach Jahren gesellschaftlicher Passivität eine neue urbane Mittelschicht das System der "gelenkten Demokratie" offen in Frage stellt und politische Teilhabe, Modernisierung und Transparenz fordert.
Russland braucht, wenn es die vom russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin offen beklagten Defizite wie systemische Korruption, Deindustrialisierung und Rohstoffabhängigkeit abbauen will, eine umfassende Modernisierung unter Mitwirkung aller Bürger. Dafür muss die wachsende Entfremdung zwischen "Macht" und Gesellschaft in Russland überwunden werden.
Wird beziehungsweise kann Wladimir Putin das von ihm errichtete System umgestalten? Kann sich Russland unter ihm politisch und wirtschaftlich modernisieren? Wie sollen Deutschland und die EU auf die aktuellen Entwicklungen in Russland reagieren? Welche Perspektiven der Partnerschaft müssen entwickelt werden, um der neuen russischen Realität gerecht zu werden? Diese und weitere Fragen möchten wir mit Ihnen auf dem Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion "Russland nach den Wahlen – Modernisierung oder Stagnation?" diskutieren.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein am
Montag, dem 19. März 2012, von 13.00 bis 17.30 Uhr
im Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Reichstagsgebäude, Raum 3 N 001, Berlin.
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Es besteht die Möglichkeit, am Rande der Veranstaltung, Interviews/Gespräche mit den Teilnehmern zu führen. Alexej Kudrin steht hierfür im Anschluss an seine Grundsatzrede zur Verfügung. Weitere Informationen zu Ablauf, Teilnehmern und Themen finden Sie unter: http://veranstaltungen.cducsu.de/veranstaltungen/russland-nach-den-wahlen-modernisierung-oder-stagnation-perspektiven-einer-partnerschaft
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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