Bundesumweltministerium fördert innovative Klimaschutzprojekte
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 13.03.2012
Pressemitteilung vom: 13.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin
Kurzfassung: Das Bundesumweltministerium setzt in diesem Jahr die erfolgreiche Förderung von Klimaschutzprojekten im Rahmen der "Nationalen Klimaschutzinitiative" fort. Bis zum 30. April 2012 können wieder Skizzen beim Projektträger Jülich eingereicht ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 13.03.2012] Bundesumweltministerium fördert innovative Klimaschutzprojekte
Das Bundesumweltministerium setzt in diesem Jahr die erfolgreiche Förderung von Klimaschutzprojekten im Rahmen der "Nationalen Klimaschutzinitiative" fort. Bis zum 30. April 2012 können wieder Skizzen beim Projektträger Jülich eingereicht werden.
Mit der Veröffentlichung der "Informationen zur Förderung von Klimaschutzprojekten für die Bereiche Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung" sucht das Bundesumweltministerium auch in diesem Jahr wieder innovative Projektideen. Dabei kann es sich sowohl um technische als auch um soziale oder institutionelle Innovationen handeln. Die Projekte sollen wegweisend sein im Hinblick auf das Ziel der Bundesregierung, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent zu reduzieren.
In diesem Jahr wurde der Schwerpunkt Kommunen neu in die Förderinformation aufgenommen. Damit soll, ergänzend zur bestehenden Kommunalrichtlinie, die Vernetzung und Kooperation von Kommunen untereinander aber auch mit der lokalen Wirtschaft, den Verbrauchern oder mit Bildungseinrichtungen gestärkt werden. Projektskizzen, die bis zum 30. April 2012 beim Projektträger Jülich eingehen, werden in einem zweistufigen Verfahren bewertet. Die ausgewählten Projekte sollen Anfang 2013 starten können.
Weitere Informationen zur Nationalen Klimaschutzinitiative finden Sie unter:
www.bmu-klimaschutzinitiative.de sowie zum Verfahren der Förderinformation unter: www.ptj.de/klimaschutzinitiative
Hrsg: BMU-Pressereferat, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Dr. Elke Mayer, Jürgen Maaß, Frauke Stamer, Ingo Strube Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016 E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
Das Bundesumweltministerium setzt in diesem Jahr die erfolgreiche Förderung von Klimaschutzprojekten im Rahmen der "Nationalen Klimaschutzinitiative" fort. Bis zum 30. April 2012 können wieder Skizzen beim Projektträger Jülich eingereicht werden.
Mit der Veröffentlichung der "Informationen zur Förderung von Klimaschutzprojekten für die Bereiche Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung" sucht das Bundesumweltministerium auch in diesem Jahr wieder innovative Projektideen. Dabei kann es sich sowohl um technische als auch um soziale oder institutionelle Innovationen handeln. Die Projekte sollen wegweisend sein im Hinblick auf das Ziel der Bundesregierung, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 80 bis 95 Prozent zu reduzieren.
In diesem Jahr wurde der Schwerpunkt Kommunen neu in die Förderinformation aufgenommen. Damit soll, ergänzend zur bestehenden Kommunalrichtlinie, die Vernetzung und Kooperation von Kommunen untereinander aber auch mit der lokalen Wirtschaft, den Verbrauchern oder mit Bildungseinrichtungen gestärkt werden. Projektskizzen, die bis zum 30. April 2012 beim Projektträger Jülich eingehen, werden in einem zweistufigen Verfahren bewertet. Die ausgewählten Projekte sollen Anfang 2013 starten können.
Weitere Informationen zur Nationalen Klimaschutzinitiative finden Sie unter:
www.bmu-klimaschutzinitiative.de sowie zum Verfahren der Förderinformation unter: www.ptj.de/klimaschutzinitiative
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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
Firmenkontakt:
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