Rösler trifft Präsidenten des Europäischen Parlaments

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 13.03.2012
Pressemitteilung vom: 13.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin

Kurzfassung: Datum: 13.3.2012 Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler ist heute in Straßburg mit dem neuen Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, zu einem Meinungsaustausch über aktuelle europapolitische Fragen zusammen getroffen. Im ...

[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 13.03.2012] Rösler trifft Präsidenten des Europäischen Parlaments


Datum: 13.3.2012 Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler ist heute in Straßburg mit dem neuen Präsidenten des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, zu einem Meinungsaustausch über aktuelle europapolitische Fragen zusammen getroffen. Im Vordergrund des Gesprächs standen Lösungsansätze zur Überwindung der Staatsschuldenkrise, Maßnahmen zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Europa sowie die weitere Entwicklung der Europäischen Union.

"Europa hat den Menschen ein hohes Maß an Wohlstand und Freiheit gebracht. Eine Abkehr von Europa wäre ein gefährlicher Irrweg. Um die Menschen für Europa zu begeistern, müssen wir Ideen entwickeln, wie die Integration voranschreitet, sagte Rösler im Anschluss. Um die aktuelle Vertrauenskrise zu überwinden, sei es notwendig, nach vorne zu schauen. "Wir müssen an den grundlegenden Ursachen der Fehlentwicklungen ansetzen. Dazu zählt die Einhaltung der Haushaltsdisziplin und die Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit."

Darüber hinaus traf Rösler bei einem Empfang mit den deutschen Abgeordneten des Europäischen Parlaments zusammen. Auf dem Programm stand auch ein Treffen mit Guy Verhofstadt, dem Vorsitzenden der liberalen Fraktion ALDE. Die Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) stellt mit 86 Abgeordneten die drittgrößte Fraktion im Europäischen Parlament.

Rösler: "Das Europäische Parlament ist mittlerweile zu einem echten Mitgestalter europäischer Politik geworden. Das ist eine erfreuliche Entwicklung."


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