Kinderlebensmittel abgewatscht!: Foodwatch-Marktcheck mit der aid-Ernährungspyramide
- Pressemitteilung der Firma aid, 14.03.2012
Pressemitteilung vom: 14.03.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Kinderlebensmittel dienen nicht unbedingt zur gesunden Ernährung von Kindern. Das belegte die Organisation foodwatch mit einem Marktcheck von über 1.500 Kinderlebensmitteln. Bewertet wurden die Produkte anhand der aid-Ernährungspyramide, ...
[aid - 14.03.2012] Kinderlebensmittel abgewatscht!: Foodwatch-Marktcheck mit der aid-Ernährungspyramide
(aid) - Kinderlebensmittel dienen nicht unbedingt zur gesunden Ernährung von Kindern. Das belegte die Organisation foodwatch mit einem Marktcheck von über 1.500 Kinderlebensmitteln. Bewertet wurden die Produkte anhand der aid-Ernährungspyramide, die mit ihren drei Ampelfarben und 22 Portionsbausteinen ganz einfach zeigt, von welchen Lebensmitteln es wie viel sein darf. Auch Fertigprodukte lassen sich mit Hilfe der aid-Pyramide bewerten, anhand der Komponenten aus denen sie bestehen. So wird schnell klar, ob diese Lebensmittel eher reichlich, mäßig oder sparsam in einer ausgewogenen und daher gesunden Ernährung enthalten sein sollten. Fast drei Viertel der von foodwatch untersuchten Kinderlebensmittel mussten der roten Ebene "süße und fettige Snacks" zugeordnet werden. Nur rund zwölf Prozent der Produkte waren der grünen "reichlich verzehren"-Ebene mit Wasser, ungesüßten Tees, Obst, Gemüse und Getreideprodukten zuzuordnen. Dieser Check bestätigt die Sichtweise der Ernährungswissenschaften, dass Kinder nach dem ersten Lebensjahr keine speziellen Produkte mehr brauchen. Kinderlebensmittel sind überflüssig. Kinder können und sollen am normalen Familienessen teilnehmen und die breite Vielfalt der Lebensmittel kennen lernen. "Dieser Marktcheck hat uns gezeigt, dass die aid-Ernährungspyramide Eltern und Kindern eine einfache und gute Orientierung bei der Auswahl von Lebensmitteln bieten kann", so Dr. Margareta Büning-Fesel, Geschäftsführender Vorstand des aid infodienst. "Daher verwenden wir sie in sämtlichen Materialien zur Ernährungsbildung - vom aid-Ernährungsführerschein für Grundschüler bis hin zur Ernährungsberatung für Erwachsene."
www.aid.de
Weitere Informationen:
http://www.aid.de/ernaehrung/ernaehrungspyramide.php
http://www.foodwatch.de
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Kinderlebensmittel dienen nicht unbedingt zur gesunden Ernährung von Kindern. Das belegte die Organisation foodwatch mit einem Marktcheck von über 1.500 Kinderlebensmitteln. Bewertet wurden die Produkte anhand der aid-Ernährungspyramide, die mit ihren drei Ampelfarben und 22 Portionsbausteinen ganz einfach zeigt, von welchen Lebensmitteln es wie viel sein darf. Auch Fertigprodukte lassen sich mit Hilfe der aid-Pyramide bewerten, anhand der Komponenten aus denen sie bestehen. So wird schnell klar, ob diese Lebensmittel eher reichlich, mäßig oder sparsam in einer ausgewogenen und daher gesunden Ernährung enthalten sein sollten. Fast drei Viertel der von foodwatch untersuchten Kinderlebensmittel mussten der roten Ebene "süße und fettige Snacks" zugeordnet werden. Nur rund zwölf Prozent der Produkte waren der grünen "reichlich verzehren"-Ebene mit Wasser, ungesüßten Tees, Obst, Gemüse und Getreideprodukten zuzuordnen. Dieser Check bestätigt die Sichtweise der Ernährungswissenschaften, dass Kinder nach dem ersten Lebensjahr keine speziellen Produkte mehr brauchen. Kinderlebensmittel sind überflüssig. Kinder können und sollen am normalen Familienessen teilnehmen und die breite Vielfalt der Lebensmittel kennen lernen. "Dieser Marktcheck hat uns gezeigt, dass die aid-Ernährungspyramide Eltern und Kindern eine einfache und gute Orientierung bei der Auswahl von Lebensmitteln bieten kann", so Dr. Margareta Büning-Fesel, Geschäftsführender Vorstand des aid infodienst. "Daher verwenden wir sie in sämtlichen Materialien zur Ernährungsbildung - vom aid-Ernährungsführerschein für Grundschüler bis hin zur Ernährungsberatung für Erwachsene."
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aid – drei Buchstaben stehen für:
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Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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