Wald - zum Reinschauen: Neuer Beitrag 'Wald und Natur'
- Pressemitteilung der Firma aid, 14.03.2012
Pressemitteilung vom: 14.03.2012 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: (aid) - Wald und Natur - das gehört für uns ganz selbstverständlich zusammen, wenn wir zum Waldspaziergang "in die Natur" gehen. Tatsächlich ist Wald in Deutschland die naturnächste großflächige Nutzungsform. Unser Wald ist ein ...
[aid - 14.03.2012] Wald - zum Reinschauen: Neuer Beitrag "Wald und Natur"
(aid) - Wald und Natur - das gehört für uns ganz selbstverständlich zusammen, wenn wir zum Waldspaziergang "in die Natur" gehen. Tatsächlich ist Wald in Deutschland die naturnächste großflächige Nutzungsform. Unser Wald ist ein Wirtschaftswald, der trotzdem eine unglaublich große Zahl an "ökologischen Nischen" aufweist. Er ist Lebensraum für unzählige Pflanzen, Tiere, Pilze und auch für besondere Organismen wie etwa den Myxomyceten (Schleimpilze). Unsere Wälder überraschen aber auch die Wissenschaft immer wieder. Im eigentlich so gut erforschten deutschen Wald tauchen plötzlich längst verschollene Arten wieder auf. Man findet sogar neue Arten, die der Wissenschaft bis jetzt völlig unbekannt waren. Lesen Sie dazu den neuen Beitrag der Serie "Wald - zum Reinschauen" auf www.aid.de.
www.aid.de
weitere Infos:
http://www.aid.de/landwirtschaft/internationales_jahr_der_waelder_reinschauen.php
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de, E-Mail: aid@aid.de
(aid) - Wald und Natur - das gehört für uns ganz selbstverständlich zusammen, wenn wir zum Waldspaziergang "in die Natur" gehen. Tatsächlich ist Wald in Deutschland die naturnächste großflächige Nutzungsform. Unser Wald ist ein Wirtschaftswald, der trotzdem eine unglaublich große Zahl an "ökologischen Nischen" aufweist. Er ist Lebensraum für unzählige Pflanzen, Tiere, Pilze und auch für besondere Organismen wie etwa den Myxomyceten (Schleimpilze). Unsere Wälder überraschen aber auch die Wissenschaft immer wieder. Im eigentlich so gut erforschten deutschen Wald tauchen plötzlich längst verschollene Arten wieder auf. Man findet sogar neue Arten, die der Wissenschaft bis jetzt völlig unbekannt waren. Lesen Sie dazu den neuen Beitrag der Serie "Wald - zum Reinschauen" auf www.aid.de.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
Firmenkontakt:
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