Januar 2012: 3,5 % mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe
- Pressemitteilung der Firma Statistisches Bundesamt, 15.03.2012
Pressemitteilung vom: 15.03.2012 von der Firma Statistisches Bundesamt aus Wiesbaden
Kurzfassung: WIESBADEN – In Deutschland waren Ende Januar 2012 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter ...
[Statistisches Bundesamt - 15.03.2012] Januar 2012: 3,5 % mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe
WIESBADEN – In Deutschland waren Ende Januar 2012 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 172 900 Personen oder 3,5 % mehr als im Januar 2011.
Die Zahl der im Januar 2012 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Januar 2011 um 6,9 % auf 685 Millionen Stunden zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Berichtsmonat 22 Arbeitstage gab und somit einen Tag mehr als im Januar 2011. Die Entgelte lagen bei rund 18,5 Milliarden Euro – gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung um 4,9 %.
Besonders stark stiegen die Beschäftigtenzahlen im Januar 2012 gegenüber Januar 2011 in der Herstellung von Metallerzeugnissen mit + 5,7 % und im Maschinenbau mit + 5,3 %. Überdurchschnittliche Zuwächse verzeichneten auch die Branchen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (+ 4,6 %) und die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+ 4,5 %). Eine vergleichsweise geringe Zunahme der Beschäftigten gab es in der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln (+ 2,0 %) und in der Herstellung von chemischen Erzeugnissen mit + 1,8 %.
Weitere Auskünfte gibt:
Ulrich Prautsch,
Telefon: +49 611 75 2807,
www.destatis.de/kontakt
WIESBADEN – In Deutschland waren Ende Januar 2012 in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten knapp 5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das rund 172 900 Personen oder 3,5 % mehr als im Januar 2011.
Die Zahl der im Januar 2012 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Januar 2011 um 6,9 % auf 685 Millionen Stunden zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Berichtsmonat 22 Arbeitstage gab und somit einen Tag mehr als im Januar 2011. Die Entgelte lagen bei rund 18,5 Milliarden Euro – gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung um 4,9 %.
Besonders stark stiegen die Beschäftigtenzahlen im Januar 2012 gegenüber Januar 2011 in der Herstellung von Metallerzeugnissen mit + 5,7 % und im Maschinenbau mit + 5,3 %. Überdurchschnittliche Zuwächse verzeichneten auch die Branchen Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (+ 4,6 %) und die Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+ 4,5 %). Eine vergleichsweise geringe Zunahme der Beschäftigten gab es in der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln (+ 2,0 %) und in der Herstellung von chemischen Erzeugnissen mit + 1,8 %.
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Wir sind rund 2.780 Beschäftigte , die in Wiesbaden, Bonn und Berlin statistische Informationen erheben, sammeln, aufbereiten, darstellen und analysieren. Unser Hauptsitz mit sieben Abteilungen sowie die Amtsleitung befinden sich in Wiesbaden, zwei weitere Abteilungen in der Zweigstelle Bonn. Der i-Punkt, unsere Servicestelle in der Bundeshauptstadt Berlin, informiert und berät Mitglieder des deutschen Bundestages, der Bundesregierung, der Botschaften und Bundesbehörden, Wirtschaftsverbände sowie Interessenten aus dem Großraum Berlin-Brandenburg zur Datenlage der amtlichen Statistik – unmittelbar und effektiv. Moderne Informations- und Kommunikationsmittel ermöglichen eine reibungslose Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen an den verschiedenen Dienstorten.
Neben den beschriebenen Aufgaben betreiben wir am Dienstort Wiesbaden die größte Spezialbibliothek für Statistik in Deutschland
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