Merkel und Kretschmann müssen soziale Verantwortung für die Schlecker-Beschäftigten übernehmen
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 15.03.2012
Pressemitteilung vom: 15.03.2012 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich der heutigen Solidaritätskundgebung in Berlin für die Beschäftigten des Schlecker-Konzerns erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: Die Weigerung der Bundesregierung und des Ministerpräsidenten von ...
[DIE LINKE - 15.03.2012] Merkel und Kretschmann müssen soziale Verantwortung für die Schlecker-Beschäftigten übernehmen
Anlässlich der heutigen Solidaritätskundgebung in Berlin für die Beschäftigten des Schlecker-Konzerns erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:
Die Weigerung der Bundesregierung und des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, den Schlecker-Beschäftigten zu helfen, ist an Ignoranz und sozialer Kälte kaum zu überbieten. Es geht um eine der größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der Bundesrepublik und Tausende - zumeist weibliche Beschäftigte - verlieren ihre Arbeit.
Frau Merkel (CDU) und Herr Kretschmann (Grüne) müssen jetzt soziale Verantwortung übernehmen. Soll der Kahlschlag bei Schlecker verhindert werden, bedarf es eines alternativen Unternehmenskonzeptes. Möglich wäre eine kurzfristige Gesetzesinitiative, um die Insolvenzgeldzahlungen zu verlängern. Damit wäre Zeit gewonnen, um den Beschäftigten und beteiligten Akteuren sowie den Kommunen die Prüfung eines Alternativkonzepts zu ermöglichen. Der Bankenrettungsschirm wurde innerhalb einer Woche im Bundestag beschlossen. Jetzt ist schnelles Handeln zum Erhalt von 25.000 Arbeitsplätzen gefordert. DIE LINKE ist dazu sofort bereit.
Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Pressesprecher: Alexander Fischer
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alexander.fischer@die-linke.de
Stellvertretende Pressesprecherin: Marion Heinrich
Telefon: 030 24009 544, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0171 1970778
marion.heinrich@die-linke.de
Anlässlich der heutigen Solidaritätskundgebung in Berlin für die Beschäftigten des Schlecker-Konzerns erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:
Die Weigerung der Bundesregierung und des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, den Schlecker-Beschäftigten zu helfen, ist an Ignoranz und sozialer Kälte kaum zu überbieten. Es geht um eine der größten Unternehmenspleiten in der Geschichte der Bundesrepublik und Tausende - zumeist weibliche Beschäftigte - verlieren ihre Arbeit.
Frau Merkel (CDU) und Herr Kretschmann (Grüne) müssen jetzt soziale Verantwortung übernehmen. Soll der Kahlschlag bei Schlecker verhindert werden, bedarf es eines alternativen Unternehmenskonzeptes. Möglich wäre eine kurzfristige Gesetzesinitiative, um die Insolvenzgeldzahlungen zu verlängern. Damit wäre Zeit gewonnen, um den Beschäftigten und beteiligten Akteuren sowie den Kommunen die Prüfung eines Alternativkonzepts zu ermöglichen. Der Bankenrettungsschirm wurde innerhalb einer Woche im Bundestag beschlossen. Jetzt ist schnelles Handeln zum Erhalt von 25.000 Arbeitsplätzen gefordert. DIE LINKE ist dazu sofort bereit.
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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