ÖDP: Wulff soll Teil des Ehrensolds an Transparency International spenden
- Pressemitteilung der Firma ödp Bundesverband, 16.03.2012
Pressemitteilung vom: 16.03.2012 von der Firma ödp Bundesverband aus Würzburg
Kurzfassung: Frankenberger: "Wenn es Wulff ernst ist, dann muss Geld fließen" Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) fordert den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff auf, die Hälfte seines Ehrensolds an Transparency International zu spenden. ...
[ödp Bundesverband - 16.03.2012] ÖDP: Wulff soll Teil des Ehrensolds an Transparency International spenden
Frankenberger: "Wenn es Wulff ernst ist, dann muss Geld fließen"
Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) fordert den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff auf, die Hälfte seines Ehrensolds an Transparency International zu spenden. Dazu Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der ÖDP: "Transparency trägt dazu bei, den Lobbyisten auf die Finger zu schauen und die Öffentlichkeit vor unzulässiger Einflussnahme der Wirtschaft auf die Politik zu warnen. Wenn es Wulff wirklich ernst ist, dann muss das Geld an Transparency fließen."
Frankenberger weist darauf hin, dass die ÖDP über Facebook dazu aufgerufen hatte, Adressaten für den Wulff-Ehrensold zu nennen. "Einige Ideen, wie z. B. die Opfer von AWD oder den Bund für Umwelt und Naturschutz zu unterstützen, fanden wir sehr gut. Aber nachdem Wulff über seine seltsamen Verbindungen in die Wirtschaftswelt gestolpert ist, erschien uns dann eine jährliche Spende an Transparency International am sinnvollsten." Der ÖDP-Politiker ist der Meinung, dass Christian Wulff auch mit der Hälfte der jährlich ausbezahlten 199.000 Euro auskommen müsse. "Erst in dieser Woche hat das Institut für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen berechnet, dass in Deutschland acht Millionen Geringverdiener leben. Insofern müsste Wulff auch mit knapp 100.000 Euro jährlich ziemlich luxuriös leben können," so Frankenberger.
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Bundespressestelle: Florence v. Bodisco
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10409 Berlin
Tel. 030/49854050
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presse@oedp.de
Frankenberger: "Wenn es Wulff ernst ist, dann muss Geld fließen"
Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) fordert den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff auf, die Hälfte seines Ehrensolds an Transparency International zu spenden. Dazu Sebastian Frankenberger, Bundesvorsitzender der ÖDP: "Transparency trägt dazu bei, den Lobbyisten auf die Finger zu schauen und die Öffentlichkeit vor unzulässiger Einflussnahme der Wirtschaft auf die Politik zu warnen. Wenn es Wulff wirklich ernst ist, dann muss das Geld an Transparency fließen."
Frankenberger weist darauf hin, dass die ÖDP über Facebook dazu aufgerufen hatte, Adressaten für den Wulff-Ehrensold zu nennen. "Einige Ideen, wie z. B. die Opfer von AWD oder den Bund für Umwelt und Naturschutz zu unterstützen, fanden wir sehr gut. Aber nachdem Wulff über seine seltsamen Verbindungen in die Wirtschaftswelt gestolpert ist, erschien uns dann eine jährliche Spende an Transparency International am sinnvollsten." Der ÖDP-Politiker ist der Meinung, dass Christian Wulff auch mit der Hälfte der jährlich ausbezahlten 199.000 Euro auskommen müsse. "Erst in dieser Woche hat das Institut für Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen berechnet, dass in Deutschland acht Millionen Geringverdiener leben. Insofern müsste Wulff auch mit knapp 100.000 Euro jährlich ziemlich luxuriös leben können," so Frankenberger.
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