LINKE fordert Freilassung aller politischen Gefangenen
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 16.03.2012
Pressemitteilung vom: 16.03.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Weltweit sitzen viele zehntausend politische Aktivistinnen und Aktivisten in Gefängnissen, werden gefoltert und verfolgt. Gemeinsam mit der Solidaritätsbewegung fordern wir ihre Freilassung", so Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin ...
[Die Linke. im Bundestag - 16.03.2012] LINKE fordert Freilassung aller politischen Gefangenen
"Weltweit sitzen viele zehntausend politische Aktivistinnen und Aktivisten in Gefängnissen, werden gefoltert und verfolgt. Gemeinsam mit der Solidaritätsbewegung fordern wir ihre Freilassung", so Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Internationale Tag der politischen Gefangenen am 18. März. Groth weiter:
"Auch in Deutschland müssen Menschen, die Nazi-Demonstrationen blockieren, die sich aktiv gegen die Castor-Transporte wehren oder sich gegen Krieg und Repressionen engagieren, wegen ihres politischen Engagement mit Verfolgung und Repressionen rechnen.
Im letzten Jahr wurde gegen Aktive des Protestes gegen den Naziaufmarsch in Dresden durch die sächsische Justiz massiv vorgegangen. 44 Antifaschistinnen und Antifaschisten wurden unter dem Tatvorwurf der "Bildung einer kriminellen Vereinigung" nach §129 angeklagt.
Am 18. März sollten sich gerade angesichts der langen Tradition dieses Tages, die mit den Aufständen der unteren Schichten gegen Ausbeutung und Armut 1848 in deutschen Landen ihren Anfang nahm, so viele Menschen wie möglich gegen Repression und Unterdrückung zu Wort zu melden. Ich unterstütze ausdrücklich die Forderung, dass alle Verfahren gegen Antifaschistinnen und Antifaschisten, die sich durch Blockaden und Aktionen den Nazis entgegengestellt haben, sofort eingestellt werden müssen."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Weltweit sitzen viele zehntausend politische Aktivistinnen und Aktivisten in Gefängnissen, werden gefoltert und verfolgt. Gemeinsam mit der Solidaritätsbewegung fordern wir ihre Freilassung", so Annette Groth, menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum Internationale Tag der politischen Gefangenen am 18. März. Groth weiter:
"Auch in Deutschland müssen Menschen, die Nazi-Demonstrationen blockieren, die sich aktiv gegen die Castor-Transporte wehren oder sich gegen Krieg und Repressionen engagieren, wegen ihres politischen Engagement mit Verfolgung und Repressionen rechnen.
Im letzten Jahr wurde gegen Aktive des Protestes gegen den Naziaufmarsch in Dresden durch die sächsische Justiz massiv vorgegangen. 44 Antifaschistinnen und Antifaschisten wurden unter dem Tatvorwurf der "Bildung einer kriminellen Vereinigung" nach §129 angeklagt.
Am 18. März sollten sich gerade angesichts der langen Tradition dieses Tages, die mit den Aufständen der unteren Schichten gegen Ausbeutung und Armut 1848 in deutschen Landen ihren Anfang nahm, so viele Menschen wie möglich gegen Repression und Unterdrückung zu Wort zu melden. Ich unterstütze ausdrücklich die Forderung, dass alle Verfahren gegen Antifaschistinnen und Antifaschisten, die sich durch Blockaden und Aktionen den Nazis entgegengestellt haben, sofort eingestellt werden müssen."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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