Andrea Nahles: Diesen Unsinn werden wir nicht mitmachen
- Pressemitteilung der Firma SPD, 16.03.2012
Pressemitteilung vom: 16.03.2012 von der Firma SPD aus Berlin
Kurzfassung: Über die aktuellen EU-Pläne, die Eigenkapitalvorschriften von Pensionskassen, die betriebliche Altersvorsorge organisieren, den Eigenkapitalvorschriften von Versicherungen anzupassen, erklärt die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles: Diesen ...
[SPD - 16.03.2012] Andrea Nahles: Diesen Unsinn werden wir nicht mitmachen
Über die aktuellen EU-Pläne, die Eigenkapitalvorschriften von Pensionskassen, die betriebliche Altersvorsorge organisieren, den Eigenkapitalvorschriften von Versicherungen anzupassen, erklärt die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles:
Diesen Unsinn werden wir nicht mitmachen. Die betriebliche Altersvorsorge ist neben den gesetzlichen Rentenversicherungen die wichtigste Säule der Alterssicherung in den europäischen Staaten.
Die SPD setzt sich dafür ein, die betriebliche Altersvorsorge zu stärken. Die Einrichtung betrieblicher Altersvorsorge muss attraktiver werden und darf nicht unnötig erschwert oder zu Lasten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern verteuert werden.
Die Zeche würden die Versicherten durch höhere Beiträge und niedrigere Betriebsrenten zahlen. Für viele Pensionskassen wäre dies das Aus, neue würden erst gar nicht entstehen. Profitieren würden letztlich nur die Kapitalmärkte selbst.
Die betriebliche Altersvorsorge in Europa zu erschweren, kann nicht im Interesse der EU-Kommission sein. Sie sollte ihre Pläne revidieren.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Parteivorstand
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
Über die aktuellen EU-Pläne, die Eigenkapitalvorschriften von Pensionskassen, die betriebliche Altersvorsorge organisieren, den Eigenkapitalvorschriften von Versicherungen anzupassen, erklärt die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles:
Diesen Unsinn werden wir nicht mitmachen. Die betriebliche Altersvorsorge ist neben den gesetzlichen Rentenversicherungen die wichtigste Säule der Alterssicherung in den europäischen Staaten.
Die SPD setzt sich dafür ein, die betriebliche Altersvorsorge zu stärken. Die Einrichtung betrieblicher Altersvorsorge muss attraktiver werden und darf nicht unnötig erschwert oder zu Lasten von Arbeitnehmern und Arbeitgebern verteuert werden.
Die Zeche würden die Versicherten durch höhere Beiträge und niedrigere Betriebsrenten zahlen. Für viele Pensionskassen wäre dies das Aus, neue würden erst gar nicht entstehen. Profitieren würden letztlich nur die Kapitalmärkte selbst.
Die betriebliche Altersvorsorge in Europa zu erschweren, kann nicht im Interesse der EU-Kommission sein. Sie sollte ihre Pläne revidieren.
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Über SPD:
(Da unsere Organisationseinheiten auf verschiedene Gebäude verteilt sind, müssen Sie ggf. die genaue Adresse bei der Organisationseinheit erfragen.)
Zukunftsgerecht in Europa
Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.
Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
....
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