Weltrekordversuch: Dirk Niebel übergibt Trinkwasserspende
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 19.03.2012
Pressemitteilung vom: 19.03.2012 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Aus Anlass des Weltwassertags am 22. März 2012 hat der FP Sozialfonds e.V. einen Weltrekordversuch im Trinkwasserspenden angestoßen. Symbolisch hat der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 19.03.2012] Weltrekordversuch: Dirk Niebel übergibt Trinkwasserspende
Aus Anlass des Weltwassertags am 22. März 2012 hat der FP Sozialfonds e.V. einen Weltrekordversuch im Trinkwasserspenden angestoßen. Symbolisch hat der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, als Schirmherr der Aktion dazu heute in Berlin die erste Trinkwasserspende übergeben.
Dirk Niebel: "Die Bundesregierung setzt sich international für die Anerkennung des Menschenrechts auf sauberes Trinkwasser ein, wie gerade beim Weltwasserforum in Marseille. Und wir unterstützen Partner weltweit darin, das Menschenrecht umzusetzen. Allein südlich der Sahara werden durch das Engagement der Bundesregierung bis 2015 rund 30 Millionen Menschen Zugang zu Trinkwasser und Sanitärversorgung erhalten."
Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Gudrun Kopp, hatte die Bundesregierung beim Weltwasserforum in Marseille in der vergangenen Woche vertreten. Sie sagte am Rande der internationalen Konferenz: "Die Ministererklärung von Marseille setzt insgesamt die richtigen Prioritäten und macht wichtige Lösungsvorschläge zur Bewältigung drängender Wasserprobleme. Jedoch reflektiert die Sprache zum Thema 'Menschenrecht auf Wasser- und Sanitärversorgung' nicht die Position der Bundesregierung. Dies haben wir auch in den Verhandlungen der Ministererklärung deutlich gemacht. Die Bundesregierung erkennt das Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser und adäquate Sanitärversorgung ausdrücklich an. Ich bedauere sehr, dass die diesjährige Abschlusserklärung diesen Punkt nicht zufriedenstellend aufgreift. Dies ist ein Indiz für den noch bestehenden Bedarf an Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit."
In Deutschland ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit. Weltweit sieht das anders aus: Fast 900 Millionen Menschen haben überhaupt keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 2,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu hygienischer Sanitärversorgung. Jedes Jahr sterben über 1,5 Millionen Menschen durch Krankheiten, die durch unsauberes Trinkwasser, mangelnde Sanitärversorgung und Hygiene hervorgerufen wurden.
Die Bundesregierung engagiert sich für die Umsetzung des Rechts auf Trinkwasser und Sanitärversorgung. Mehr dazu finden Sie hier
http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/themen/umwelt/wasser/index.html
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Stresemannstr. 94
D-10963 Berlin
Telefon: 030 / 1 85 35-0
Telefax: 030 / 1 85 35-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Aus Anlass des Weltwassertags am 22. März 2012 hat der FP Sozialfonds e.V. einen Weltrekordversuch im Trinkwasserspenden angestoßen. Symbolisch hat der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, als Schirmherr der Aktion dazu heute in Berlin die erste Trinkwasserspende übergeben.
Dirk Niebel: "Die Bundesregierung setzt sich international für die Anerkennung des Menschenrechts auf sauberes Trinkwasser ein, wie gerade beim Weltwasserforum in Marseille. Und wir unterstützen Partner weltweit darin, das Menschenrecht umzusetzen. Allein südlich der Sahara werden durch das Engagement der Bundesregierung bis 2015 rund 30 Millionen Menschen Zugang zu Trinkwasser und Sanitärversorgung erhalten."
Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Gudrun Kopp, hatte die Bundesregierung beim Weltwasserforum in Marseille in der vergangenen Woche vertreten. Sie sagte am Rande der internationalen Konferenz: "Die Ministererklärung von Marseille setzt insgesamt die richtigen Prioritäten und macht wichtige Lösungsvorschläge zur Bewältigung drängender Wasserprobleme. Jedoch reflektiert die Sprache zum Thema 'Menschenrecht auf Wasser- und Sanitärversorgung' nicht die Position der Bundesregierung. Dies haben wir auch in den Verhandlungen der Ministererklärung deutlich gemacht. Die Bundesregierung erkennt das Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser und adäquate Sanitärversorgung ausdrücklich an. Ich bedauere sehr, dass die diesjährige Abschlusserklärung diesen Punkt nicht zufriedenstellend aufgreift. Dies ist ein Indiz für den noch bestehenden Bedarf an Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit."
In Deutschland ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser eine Selbstverständlichkeit. Weltweit sieht das anders aus: Fast 900 Millionen Menschen haben überhaupt keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. 2,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu hygienischer Sanitärversorgung. Jedes Jahr sterben über 1,5 Millionen Menschen durch Krankheiten, die durch unsauberes Trinkwasser, mangelnde Sanitärversorgung und Hygiene hervorgerufen wurden.
Die Bundesregierung engagiert sich für die Umsetzung des Rechts auf Trinkwasser und Sanitärversorgung. Mehr dazu finden Sie hier
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