Bund muss Schlecker-Transfergesellschaft mit finanzieren
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 20.03.2012
Pressemitteilung vom: 20.03.2012 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Die Bundeskanzlerin muss dem Schlecker-Hilfe-Blockierer Rösler mit einem Machtwort Einhalt gebieten", fordert die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann. "Der Bund steht bei der Finanzierung der ...
[Die Linke. im Bundestag - 20.03.2012] Bund muss Schlecker-Transfergesellschaft mit finanzieren
"Die Bundeskanzlerin muss dem Schlecker-Hilfe-Blockierer Rösler mit einem Machtwort Einhalt gebieten", fordert die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann. "Der Bund steht bei der Finanzierung der Transfergesellschaft für die Schlecker-Beschäftigten in der Pflicht. Immerhin ist Schlecker mit tausenden Filialen flächendeckend in ganz Deutschland vertreten." Zimmermann weiter:
"Die Bundesregierung ist für das Schlecker-Debakel mit verantwortlich, denn sie hat das von der Drogeriekette praktizierte Geschäftsmodell ohne ausreichende Transparenz und Kontrolle gesetzlich erlaubt. Der Bund sollte sich deshalb nicht nur an der Finanzierung der Transfergesellschaft beteiligen. Die Regierung muss gemeinsam mit den Beschäftigten und den übrigen beteiligten Akteuren ein nachhaltiges Konzept für die Zukunft des Unternehmen erarbeiten, das nicht auf Kahlschlag setzt, sondern Filialen und Arbeitsplätze erhält."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
"Die Bundeskanzlerin muss dem Schlecker-Hilfe-Blockierer Rösler mit einem Machtwort Einhalt gebieten", fordert die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann. "Der Bund steht bei der Finanzierung der Transfergesellschaft für die Schlecker-Beschäftigten in der Pflicht. Immerhin ist Schlecker mit tausenden Filialen flächendeckend in ganz Deutschland vertreten." Zimmermann weiter:
"Die Bundesregierung ist für das Schlecker-Debakel mit verantwortlich, denn sie hat das von der Drogeriekette praktizierte Geschäftsmodell ohne ausreichende Transparenz und Kontrolle gesetzlich erlaubt. Der Bund sollte sich deshalb nicht nur an der Finanzierung der Transfergesellschaft beteiligen. Die Regierung muss gemeinsam mit den Beschäftigten und den übrigen beteiligten Akteuren ein nachhaltiges Konzept für die Zukunft des Unternehmen erarbeiten, das nicht auf Kahlschlag setzt, sondern Filialen und Arbeitsplätze erhält."
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
Firmenkontakt:
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
Firmenkontakt:
F.d.R. Christian Posselt
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
www.linksfraktion.de
Die Pressemeldung "Bund muss Schlecker-Transfergesellschaft mit finanzieren" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Bund muss Schlecker-Transfergesellschaft mit finanzieren" ist Die Linke. im Bundestag.