Symposium zum internationalen Schutz geistigen Eigentums
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 20.03.2012
Pressemitteilung vom: 20.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Markenverbandes Datum: 20.3.2012 Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Markenverband haben heute Unternehmer und Fachexperten ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 20.03.2012] Symposium zum internationalen Schutz geistigen Eigentums
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Markenverbandes
Datum: 20.3.2012
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Markenverband haben heute Unternehmer und Fachexperten zu einem Symposium zum Schutz geistigen Eigentums nach Berlin eingeladen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Schutz von Markenrechten insbesondere in China, Russland, den USA und der Schweiz. Länderexperten gaben umfassende Informationen, wie international tätige Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen, Fallstricke vermeiden und eine optimale Rechtsverteidigung sicher stellen können.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Nicht nur die Wirtschaft muss sich für neue grenzüberschreitende Herausforderungen wappnen. Auch die Staaten müssen auf diesem Gebiet ihren Beitrag leisten. Es ist wichtig, dass wir beim Schutz des geistigen Eigentums zu wirksamen internationalen Vereinbarungen kommen. In vielen Ländern sind die Schutzstandards bislang nicht ausreichend. Das stellt gerade die exportorientierte deutsche Wirtschaft mit ihren qualitativ hochwertigen Produkten vor große Probleme. Deshalb setzen wir uns insbesondere auf europäischer Ebene mit Nachdruck für Fortschritte in diesem Bereich ein."
Christian Köhler, Hauptgeschäftsführer des Markenverbandes führte aus: "Marke trägt zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bei, denn sie bietet Unternehmen die Möglichkeit eindeutiger Differenzierung auf dem zunehmend erschlossenen und globalen Markt. Damit deutsche Markenunternehmen auch weiterhin international so erfolgreich agieren können, ist nicht nur das Wissen um internationale Regeln notwendig, sondern auch ein ordnungspolitischer Rahmen im Heimatmarkt, der faire Wettbewerbsbedingungen garantiert."
Im weltweiten Wettbewerb spielen die Regelungen zum geistigen Eigentum eine immer größere Rolle. Besonders die exportorientierte Wirtschaft ist darauf angewiesen, ihre Schutzrechte auch auf ausländischen Märkten registrieren und durchsetzen zu können. Der wirksame Schutz der geistigen Eigentumsrechte dient auch der Abwehr von Produkt- und Markenpiraterie, wie sie in steigendem Ausmaß vorkommt.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Markenverbandes
Datum: 20.3.2012
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und der Markenverband haben heute Unternehmer und Fachexperten zu einem Symposium zum Schutz geistigen Eigentums nach Berlin eingeladen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der Schutz von Markenrechten insbesondere in China, Russland, den USA und der Schweiz. Länderexperten gaben umfassende Informationen, wie international tätige Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen, Fallstricke vermeiden und eine optimale Rechtsverteidigung sicher stellen können.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Nicht nur die Wirtschaft muss sich für neue grenzüberschreitende Herausforderungen wappnen. Auch die Staaten müssen auf diesem Gebiet ihren Beitrag leisten. Es ist wichtig, dass wir beim Schutz des geistigen Eigentums zu wirksamen internationalen Vereinbarungen kommen. In vielen Ländern sind die Schutzstandards bislang nicht ausreichend. Das stellt gerade die exportorientierte deutsche Wirtschaft mit ihren qualitativ hochwertigen Produkten vor große Probleme. Deshalb setzen wir uns insbesondere auf europäischer Ebene mit Nachdruck für Fortschritte in diesem Bereich ein."
Christian Köhler, Hauptgeschäftsführer des Markenverbandes führte aus: "Marke trägt zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bei, denn sie bietet Unternehmen die Möglichkeit eindeutiger Differenzierung auf dem zunehmend erschlossenen und globalen Markt. Damit deutsche Markenunternehmen auch weiterhin international so erfolgreich agieren können, ist nicht nur das Wissen um internationale Regeln notwendig, sondern auch ein ordnungspolitischer Rahmen im Heimatmarkt, der faire Wettbewerbsbedingungen garantiert."
Im weltweiten Wettbewerb spielen die Regelungen zum geistigen Eigentum eine immer größere Rolle. Besonders die exportorientierte Wirtschaft ist darauf angewiesen, ihre Schutzrechte auch auf ausländischen Märkten registrieren und durchsetzen zu können. Der wirksame Schutz der geistigen Eigentumsrechte dient auch der Abwehr von Produkt- und Markenpiraterie, wie sie in steigendem Ausmaß vorkommt.
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E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
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