Anti-Rassismus-Tag: IG BAU: Gezielte Förderung von Projekten gegen Rechts
- Pressemitteilung der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt, 20.03.2012
Pressemitteilung vom: 20.03.2012 von der Firma IG Bauen-Agrar-Umwelt aus Frankfurt am Main
Kurzfassung: Frankfurt am Main – "In Deutschland und Europa ist Fremdenfeindlichkeit von Rechts kein Randphänomen", stellte der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus (für die Red. 21. März 2012) ...
[IG Bauen-Agrar-Umwelt - 20.03.2012] Anti-Rassismus-Tag: IG BAU: Gezielte Förderung von Projekten gegen Rechts
Frankfurt am Main – "In Deutschland und Europa ist Fremdenfeindlichkeit von Rechts kein Randphänomen", stellte der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus (für die Red. 21. März 2012) fest. "Gezielte Jagd auf Migranten hierzulande, Ausschreitungen gegen Fremde in Griechenland und die Ermordung von jüdischen Kindern in Frankreich zeigen, dass wir besser hinschauen und konsequenter handeln müssen." Allein in Deutschland gibt es seit der Wiedervereinigung fast 200 Todesopfer rechtsextremer Gewalt.
Es ist aus IG BAU-Sicht gut, dass sich die Gesellschaft gegen rassistische Exzesse auflehnt. Empörung über diese herausstechenden Taten reicht aber allein nicht aus, das Problem in den Griff zu bekommen. "Die vielfältigen Schikanen und Angriffe, denen Minderheiten ausgesetzt sind, machen keine Schlagzeilen", sagte Wiesehügel. "Es ist dieser rassistische Grundton, der die Atmosphäre in unserer Gesellschaft vergiftet. Gerade in Krisenzeiten droht der Reflex, alle Fremden für die eigene Notlage verantwortlich zu machen, wieder zu greifen. Nur wenn bereits die alltäglichen Verdächtigungen und Benachteiligungen von Minderheiten ernst genommen und verfolgt werden, kann ein tolerantes Klima entstehen, in dem Rechtsterroristen keine Chance haben."
Die IG BAU fordert ein breites Engagement gegen Rechts. Die Bundesregierung muss gezielt dafür Mittel zur Verfügung stellen. Eine nur pauschale Förderung von Projekten gegen Extremismus im Allgemeinen reicht nicht aus.
(1501 Zeichen)
Ruprecht Hammerschmidt
Leiter der Abteilung Kommunikation
und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Frankfurt am Main – "In Deutschland und Europa ist Fremdenfeindlichkeit von Rechts kein Randphänomen", stellte der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus (für die Red. 21. März 2012) fest. "Gezielte Jagd auf Migranten hierzulande, Ausschreitungen gegen Fremde in Griechenland und die Ermordung von jüdischen Kindern in Frankreich zeigen, dass wir besser hinschauen und konsequenter handeln müssen." Allein in Deutschland gibt es seit der Wiedervereinigung fast 200 Todesopfer rechtsextremer Gewalt.
Es ist aus IG BAU-Sicht gut, dass sich die Gesellschaft gegen rassistische Exzesse auflehnt. Empörung über diese herausstechenden Taten reicht aber allein nicht aus, das Problem in den Griff zu bekommen. "Die vielfältigen Schikanen und Angriffe, denen Minderheiten ausgesetzt sind, machen keine Schlagzeilen", sagte Wiesehügel. "Es ist dieser rassistische Grundton, der die Atmosphäre in unserer Gesellschaft vergiftet. Gerade in Krisenzeiten droht der Reflex, alle Fremden für die eigene Notlage verantwortlich zu machen, wieder zu greifen. Nur wenn bereits die alltäglichen Verdächtigungen und Benachteiligungen von Minderheiten ernst genommen und verfolgt werden, kann ein tolerantes Klima entstehen, in dem Rechtsterroristen keine Chance haben."
Die IG BAU fordert ein breites Engagement gegen Rechts. Die Bundesregierung muss gezielt dafür Mittel zur Verfügung stellen. Eine nur pauschale Förderung von Projekten gegen Extremismus im Allgemeinen reicht nicht aus.
(1501 Zeichen)
Ruprecht Hammerschmidt
Leiter der Abteilung Kommunikation
und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Über IG Bauen-Agrar-Umwelt:
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Ruprecht Hammerschmidt
Leiter der Abteilung Kommunikation
und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Ruprecht Hammerschmidt
Leiter der Abteilung Kommunikation
und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Die Pressemeldung "Anti-Rassismus-Tag: IG BAU: Gezielte Förderung von Projekten gegen Rechts" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Anti-Rassismus-Tag: IG BAU: Gezielte Förderung von Projekten gegen Rechts" ist IG Bauen-Agrar-Umwelt.