Gewalt bei Fußballspielen: Bouffier vernachlässigt Prävention - GRÜNE: Ministerpräsident soll bei Hessenreise nicht nur auf Show setzen
- Pressemitteilung der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen, 21.03.2012
Pressemitteilung vom: 21.03.2012 von der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen aus Wiesbaden
Kurzfassung: Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirft Ministerpräsident Bouffier (CDU) vor, bei der Bekämpfung von Gewaltexzessen beim Fußball zu sehr den "harten Hund" herauszukehren und zu wenig auf Prävention zu setzen. Damit reagieren sie ...
[Bündnis 90/Die Grünen Hessen - 21.03.2012] Gewalt bei Fußballspielen: Bouffier vernachlässigt Prävention - GRÜNE: Ministerpräsident soll bei Hessenreise nicht nur auf Show setzen
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirft Ministerpräsident Bouffier (CDU) vor, bei der Bekämpfung von Gewaltexzessen beim Fußball zu sehr den "harten Hund" herauszukehren und zu wenig auf Prävention zu setzen. Damit reagieren sie auf ein Interview Bouffiers in der Bild-Zeitung. Angesichts der aktuellen Lage fordern DIE GRÜNEN Bouffier auf, bei seiner für morgen geplanten "Hessenreise Leistungssport" sich auch um dieses Thema zu kümmern und nicht nur auf glitzernde Show-Effekte zu setzen.
"Gewalt in und vor Fußballstadien ist nicht zu tolerieren. Würde Bouffier sich wirklich für die Belange des Spitzensports und seiner Fans einsetzen, würde er auf dieser Tour sowohl Vertreter der organisierten Fanclubs als auch Vereins- und Verbandsvertreter treffen. Seine glitzernde Showreise zielt allein darauf ab, nette Bilder zu produzieren. Das hilft aber weder dem Sport noch den Athleten", kritisiert der sportpolitische Sprecher der GRÜNEN, Daniel Mack.
DIE GRÜNEN schlagen vor, die Fans für einen gewaltfreien Ablauf von Fußballspielen stärker in die Verantwortung zu nehmen. Eine Mischung aus harter Kante und Prävention sowie Selbstkontrolle durch Fanprojekte kann dazu beitragen, junge Fußallanhänger, die der gewaltbereiten Szene nahe stehen, davon abzuhalten, sich dieser Gruppe anzuschließen. Fans und Fanclubs müssen einbezogen werden. Härte allein, wie sie Bouffier fordert, wird das Problem nicht lösen", so Daniel Mack.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wirft Ministerpräsident Bouffier (CDU) vor, bei der Bekämpfung von Gewaltexzessen beim Fußball zu sehr den "harten Hund" herauszukehren und zu wenig auf Prävention zu setzen. Damit reagieren sie auf ein Interview Bouffiers in der Bild-Zeitung. Angesichts der aktuellen Lage fordern DIE GRÜNEN Bouffier auf, bei seiner für morgen geplanten "Hessenreise Leistungssport" sich auch um dieses Thema zu kümmern und nicht nur auf glitzernde Show-Effekte zu setzen.
"Gewalt in und vor Fußballstadien ist nicht zu tolerieren. Würde Bouffier sich wirklich für die Belange des Spitzensports und seiner Fans einsetzen, würde er auf dieser Tour sowohl Vertreter der organisierten Fanclubs als auch Vereins- und Verbandsvertreter treffen. Seine glitzernde Showreise zielt allein darauf ab, nette Bilder zu produzieren. Das hilft aber weder dem Sport noch den Athleten", kritisiert der sportpolitische Sprecher der GRÜNEN, Daniel Mack.
DIE GRÜNEN schlagen vor, die Fans für einen gewaltfreien Ablauf von Fußballspielen stärker in die Verantwortung zu nehmen. Eine Mischung aus harter Kante und Prävention sowie Selbstkontrolle durch Fanprojekte kann dazu beitragen, junge Fußallanhänger, die der gewaltbereiten Szene nahe stehen, davon abzuhalten, sich dieser Gruppe anzuschließen. Fans und Fanclubs müssen einbezogen werden. Härte allein, wie sie Bouffier fordert, wird das Problem nicht lösen", so Daniel Mack.
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Über Bündnis 90/Die Grünen Hessen:
Zur Geschichte des Landesverbandes:
Die Grünen Hessen haben sich als Landesverband am 15. Dezember 1979 gegründet. Am 12.12.1985 übernahm Joschka Fischer als erster GRÜNER Minister das Umweltministerium. Von 1991 bis 1999 wurde Hessen rot-GRÜN regiert.
Die Schwerpunkte unserer Politik in Hessen:
Bildung
DIE GRÜNEN stehen für Bildungsgerechtigkeit, für längeres gemeinsames Lernen, um möglichst vielen Kindern die Chance auf einen gemeinsamen Schulabschluss zu ermöglichen.
Umwelt
Weg vom Öl: Nachwachsende Rohstoffe
Nach Ansicht der GRÜNEN müssen alle erdenklichen Schritte unternommen werden, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Dazu gehören Anstrengungen beim Energiesparen, eine umfassende Effizienzsteigerung und der größtmögliche Ersatz von Erdöl durch erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe.
Verbraucherschutz
GRÜNE Verbraucherpolitik
Verbraucherpolitik ist heute eine Querschnittaufgabe, die weit über ernährungspolitische Fragen hinaus geht. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich ein für das Recht auf Sicherheit, das Recht auf Information und das Recht auf Wahlfreiheit.
Firmenkontakt:
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