Kürzungen im Hochschulpakt zurücknehmen, Hochschulen für Studierendenansturm fit machen
- Pressemitteilung der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag, 28.01.2011
Pressemitteilung vom: 28.01.2011 von der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag aus Wiesbaden
Kurzfassung: Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat sich erneut dafür ausgesprochen, die Kürzungen im Hochschulpakt 2011-2015 zurückzunehmen und gemeinsam mit den Hochschulen einen neuen Pakt zu verhandeln, der Antworten auf die aktuellen ...
[Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag - 28.01.2011] Kürzungen im Hochschulpakt zurücknehmen, Hochschulen für Studierendenansturm fit machen
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat sich erneut dafür ausgesprochen, die Kürzungen im Hochschulpakt 2011-2015 zurückzunehmen und gemeinsam mit den Hochschulen einen neuen Pakt zu verhandeln, der Antworten auf die aktuellen Herausforderungen gibt. "Die Forderungen der Hochschulen, die Kürzungen im Hochschulpakt zurückzunehmen und die Warnungen vor Qualitätsverschlechterungen sind vollkommen berechtigt. Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann (CDU) darf nicht weiter auf Durchzug schalten”, appelliert die wissenschaftspolitische Sprecherin der GRÜNEN, Sarah Sorge.
"Die Hochschulen fahren schon heute Überlast und aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge und dem Aussetzen von Wehr- und Zivildienst wird die Zahl der Studierenden stark ansteigen. Mit der Kürzung des Hochschulpakts um 30 Millionen Euro bei gleichzeitigem Anstieg der Studierendenzahlen nimmt die Landesregierung erhebliche Qualitätsverschlechterungen mutwillig in Kauf. Die Appelle der Hochschulpräsidenten sind eindeutig und die Ministerin muss endlich Antworten darauf geben, wie sie die Hochschulen fit für die steigenden Studierendenzahlen machen will", so Sarah Sorge.
DIE GRÜNEN zeigten sich darüber hinaus besorgt darüber, dass die Goethe-Universität Frankfurt die für die Verbesserung der Studienbedingungen zweckgebundenen Studiengebühren-Ersatzmittel für das Abmildern der Millionen-Kürzung des Landes einsetzen will. "Die Tatsache, dass nach der Universität Marburg nun auch Frankfurt damit beginnt, diese Mittel zum Ausgleich der Landeskürzungen einzusetzen, zeigt, in welch großer Not sich die unterfinanzierten und überlasteten Hochschulen befinden."
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat sich erneut dafür ausgesprochen, die Kürzungen im Hochschulpakt 2011-2015 zurückzunehmen und gemeinsam mit den Hochschulen einen neuen Pakt zu verhandeln, der Antworten auf die aktuellen Herausforderungen gibt. "Die Forderungen der Hochschulen, die Kürzungen im Hochschulpakt zurückzunehmen und die Warnungen vor Qualitätsverschlechterungen sind vollkommen berechtigt. Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann (CDU) darf nicht weiter auf Durchzug schalten”, appelliert die wissenschaftspolitische Sprecherin der GRÜNEN, Sarah Sorge.
"Die Hochschulen fahren schon heute Überlast und aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge und dem Aussetzen von Wehr- und Zivildienst wird die Zahl der Studierenden stark ansteigen. Mit der Kürzung des Hochschulpakts um 30 Millionen Euro bei gleichzeitigem Anstieg der Studierendenzahlen nimmt die Landesregierung erhebliche Qualitätsverschlechterungen mutwillig in Kauf. Die Appelle der Hochschulpräsidenten sind eindeutig und die Ministerin muss endlich Antworten darauf geben, wie sie die Hochschulen fit für die steigenden Studierendenzahlen machen will", so Sarah Sorge.
DIE GRÜNEN zeigten sich darüber hinaus besorgt darüber, dass die Goethe-Universität Frankfurt die für die Verbesserung der Studienbedingungen zweckgebundenen Studiengebühren-Ersatzmittel für das Abmildern der Millionen-Kürzung des Landes einsetzen will. "Die Tatsache, dass nach der Universität Marburg nun auch Frankfurt damit beginnt, diese Mittel zum Ausgleich der Landeskürzungen einzusetzen, zeigt, in welch großer Not sich die unterfinanzierten und überlasteten Hochschulen befinden."
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