Festakt in München: ADAC weiht seine neue Zentrale ein
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 22.03.2012
Pressemitteilung vom: 22.03.2012 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: 2 400 Mitarbeiter jetzt unter einem Dach vereint Nach sechsjähriger Bauzeit hat der ADAC heute in München seine neue Zentrale an der Hansastraße 19 offiziell eingeweiht. Vor 500 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie zahlreichen ...
[ADAC - 22.03.2012] Festakt in München: ADAC weiht seine neue Zentrale ein
2 400 Mitarbeiter jetzt unter einem Dach vereint
Nach sechsjähriger Bauzeit hat der ADAC heute in München seine neue Zentrale an der Hansastraße 19 offiziell eingeweiht. Vor 500 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie zahlreichen Mitarbeitern betonte ADAC Präsident Peter Meyer, dass der Club mit dem neuen Gebäude ein städtebauliches Signal setzen wollte. "Von Anfang an wollten wir ein Bauwerk schaffen, das nicht nur die Silhouette Münchens stark mitbestimmt, es sollte auch eine hoch innovative und zeitgemäße Arbeitswelt bieten", so Meyer.
Dr. Marcel Huber, Umweltminister, betonte bei der Einweihung des Gebäudes:
"Die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Deswegen stehen Energieeinsparungen an erster Stelle. Energieeffizientes Bauen leistet dazu einen wichtigen Beitrag." Münchens Oberbürgermeister Christian Ude stellte fest, dass die Stadt München "um ein herausragendes bauliches Wahrzeichen bereichert wird."
Der "Stern von Sendling", wie das neue Gebäude inzwischen genannt wird, prägt mit seiner außergewöhnlichen Architektur das Münchner Stadtbild. Der 93 Meter hohe Turm mit seinen über tausend in 22 Farbtönen leuchtenden Fenstern und der geschwungene Sockelbau sind ein neues Wahrzeichen für das Münchner Westend.
In dem vom Architektenteam Sauerbruch Hutton entworfenen Gebäude arbeiten 2 400 Mitarbeiter mit mehr als 100 Berufen wieder unter einem Dach. Bis zum Umzug im Dezember 2011 waren sie auf sieben Standorte verteilt, weil die alte Zentrale am Westpark zu klein geworden war. "Jetzt können wir die Prozesse verkürzen und eine durchgängige Kultur der Mitgliederbetreuung schaffen", betonte Meyer.
Bei der Konzeption des Neubaus legte der ADAC besonderen Wert auf ein zeitgemäßes Energiekonzept mit Photovoltaik, Geothermie und Fernwärmenutzung.
Geheizt wird das Gebäude mit Fern- und Erdwärme. Zur Versorgung mit Elektrizität wird weitestgehend Strom aus regenerativen Quellen genutzt, Photovoltaik-Anlagen erzeugen zusätzlich Strom. Das Bürokonzept sieht mehr mobile Arbeit mit Laptops und deutlich flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten vor.
Die bisherige ADAC Zentrale am Westpark 8 wurde verkauft. Auf dem fast 30 000 qm großen Gelände soll ein neues Objekt mit Mietwohnungen errichtet werden. Der Hansapark, der 1993 bezogen worden war, wird vermietet.
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2 400 Mitarbeiter jetzt unter einem Dach vereint
Nach sechsjähriger Bauzeit hat der ADAC heute in München seine neue Zentrale an der Hansastraße 19 offiziell eingeweiht. Vor 500 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur sowie zahlreichen Mitarbeitern betonte ADAC Präsident Peter Meyer, dass der Club mit dem neuen Gebäude ein städtebauliches Signal setzen wollte. "Von Anfang an wollten wir ein Bauwerk schaffen, das nicht nur die Silhouette Münchens stark mitbestimmt, es sollte auch eine hoch innovative und zeitgemäße Arbeitswelt bieten", so Meyer.
Dr. Marcel Huber, Umweltminister, betonte bei der Einweihung des Gebäudes:
"Die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird. Deswegen stehen Energieeinsparungen an erster Stelle. Energieeffizientes Bauen leistet dazu einen wichtigen Beitrag." Münchens Oberbürgermeister Christian Ude stellte fest, dass die Stadt München "um ein herausragendes bauliches Wahrzeichen bereichert wird."
Der "Stern von Sendling", wie das neue Gebäude inzwischen genannt wird, prägt mit seiner außergewöhnlichen Architektur das Münchner Stadtbild. Der 93 Meter hohe Turm mit seinen über tausend in 22 Farbtönen leuchtenden Fenstern und der geschwungene Sockelbau sind ein neues Wahrzeichen für das Münchner Westend.
In dem vom Architektenteam Sauerbruch Hutton entworfenen Gebäude arbeiten 2 400 Mitarbeiter mit mehr als 100 Berufen wieder unter einem Dach. Bis zum Umzug im Dezember 2011 waren sie auf sieben Standorte verteilt, weil die alte Zentrale am Westpark zu klein geworden war. "Jetzt können wir die Prozesse verkürzen und eine durchgängige Kultur der Mitgliederbetreuung schaffen", betonte Meyer.
Bei der Konzeption des Neubaus legte der ADAC besonderen Wert auf ein zeitgemäßes Energiekonzept mit Photovoltaik, Geothermie und Fernwärmenutzung.
Geheizt wird das Gebäude mit Fern- und Erdwärme. Zur Versorgung mit Elektrizität wird weitestgehend Strom aus regenerativen Quellen genutzt, Photovoltaik-Anlagen erzeugen zusätzlich Strom. Das Bürokonzept sieht mehr mobile Arbeit mit Laptops und deutlich flexibleren Gestaltungsmöglichkeiten vor.
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