Quote: Schroeder ohne Rueckgrat
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 28.01.2011
Pressemitteilung vom: 28.01.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anlaesslich der Aeusserungen von Bundesfrauenministerin Schroeder zur Einfuehrung einer flexiblen Frauenquote erklaeren die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks und die Sprecherin der Arbeitsgruppe ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 28.01.2011] Quote: Schroeder ohne Rueckgrat
Anlaesslich der Aeusserungen von Bundesfrauenministerin Schroeder zur Einfuehrung einer flexiblen Frauenquote erklaeren die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks und die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik Christel Humme:
Es ist mehr als befremdlich, dass Bundesfrauenministerin Schroeder am vergangenen Mittwoch im zustaendigen Bundestagsausschuss ihren Stufenplan zur Erhoehung des Frauenanteils in Fuehrungspositionen nicht vorgestellt hat.
Stattdessen erfahren wir nur zwei Tage spaeter aus der Presse ihre Idee einer flexiblen Quote als Kern ihres Stufenplans.
Waren es kritische Fragen und die Diskussion mit den Fachpolitikerinnen und -politikern, die sie fuerchtete?
Frauenministerin Schroeder praesentiert sich medial mit unverstaendlichen und widerspruechlichen Gedanken: Eine gesetzliche Pflicht zur Selbstverpflichtung zur Einfuehrung einer flexiblen Quote. Wie flexibel darf die Quote sein, Frau Ministerin: drei Prozent, zehn Prozent oder darf es ein bisschen mehr sein? Die von Frau Schroeder vorgestellte Flexi-Quote ist daher ein leeres Gebilde.
Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind davon ueberzeugt, dass eine gesetzlich festgelegte Quote von mindestens 40 Prozent fuer Aufsichtsraete und Vorstaende notwendig und effektiv ist.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Anlaesslich der Aeusserungen von Bundesfrauenministerin Schroeder zur Einfuehrung einer flexiblen Frauenquote erklaeren die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks und die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik Christel Humme:
Es ist mehr als befremdlich, dass Bundesfrauenministerin Schroeder am vergangenen Mittwoch im zustaendigen Bundestagsausschuss ihren Stufenplan zur Erhoehung des Frauenanteils in Fuehrungspositionen nicht vorgestellt hat.
Stattdessen erfahren wir nur zwei Tage spaeter aus der Presse ihre Idee einer flexiblen Quote als Kern ihres Stufenplans.
Waren es kritische Fragen und die Diskussion mit den Fachpolitikerinnen und -politikern, die sie fuerchtete?
Frauenministerin Schroeder praesentiert sich medial mit unverstaendlichen und widerspruechlichen Gedanken: Eine gesetzliche Pflicht zur Selbstverpflichtung zur Einfuehrung einer flexiblen Quote. Wie flexibel darf die Quote sein, Frau Ministerin: drei Prozent, zehn Prozent oder darf es ein bisschen mehr sein? Die von Frau Schroeder vorgestellte Flexi-Quote ist daher ein leeres Gebilde.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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