23.03.2012 10:32 Uhr in Computer & Internet von Flip4 GmbH
iPad 3 zu heiß, zu gelb, kein Netz: Apple weist Kritik zurück
Hat Apple ein Qualitätsproblem? Beim neuen iPad klagen einige Nutzer über gelbstichige Displays, andere haben Netzprobleme, Tester berichten von überhöhten Temperaturen.Kurzfassung: Schon nach dem Verkaufsstart der dritten Generation des populären Tablet-Computers am Freitag hatte es Berichte gegeben, wonach sich das neue iPad teilweise merklich wärmer anfühle als die Vorgängermodelle. Apple hat das Gerät mit einem deutlich verbesserten Bildschirm, einem mächtigeren Grafik-Prozessor, LTE-Funkchips und einer stärkeren Batterie ausgerüstet- alles potenzielle Ursachen für die Wärmeentwicklung.
[Flip4 GmbH - 23.03.2012] Friedrichsdorf, 23.03.2012, (www.flip4new.de)
Schon nach dem Verkaufsstart der dritten Generation des populären Tablet-Computers am Freitag hatte es Berichte gegeben, wonach sich das neue iPad teilweise merklich wärmer anfühle als die Vorgängermodelle. Apple hat das Gerät mit einem deutlich verbesserten Bildschirm, einem mächtigeren Grafik-Prozessor, LTE-Funkchips und einer stärkeren Batterie ausgerüstet- alles potenzielle Ursachen für die Wärmeentwicklung.
Am Donnerstag berichteten die Tester der US-Organisation Consumer Reports von starker Hitzeentwicklung beim iPad 3. Auf bis zu 47 Grad Celsius erwärmte sich die Rückseite beim Dauerspielen - sieben Grad mehr als beim iPad 2. Zu vergleichbaren Ergebnissen kamen die Tester von Tweakers.net. An deren Testgerät wurde nach fünf Minuten Benchmarktest eine Temperatur von 24 Grad gemessen, fünf mehr als beim iPad 2.
Allerdings lief dafür eine Dreiviertelstunde lang ununterbrochen das von der Grafik her anspruchsvolle Spiel "Infinity Blade II". Es ist eine Temperatur, die auch bei Notebooks nicht ungewöhnlich ist.
Die leicht erhöhte Temperatur ist vermutlich auf den neuen Bildschirm mit deutlich höherer Pixeldichte zurück zu führen. Um das iPad genauso hell erstrahlen zu lassen wie die Vorgänger Modelle, musste die LED Anzahl erhöht werden und das erzeugt natürlich mehr Wärme als das Display des iPad 2.
Hinzu kommt, dass wegen der hohen Bauteildichte des Displays mehr Licht im Gehäuse selbst in Wärme umgewandelt wird. Und weil der Akku für die Beleuchtung mehr Strom abgeben muss, wird er ebenfalls wärmer. Zudem dürfte der Energiebedarf des neuen A5X-Chip höher sein als beim A5 im iPad, was ebenfalls die Wärmeproduktion verstärkt.
Apple sieht für das neue iPad eine Betriebstemperatur von 0 bis 35 Grad Celsius vor. Wird das Gerät zu heiß, schaltet es sich mit einem entsprechenden Hinweis-Symbol ab und startet erst, wenn es wieder seine Betriebstemperatur erreicht hat. Mit 33,6 Grad befindet sich das neue iPad schon recht nahe an der von Apple definierten Obergrenze. Ob sich die Wärmeentwicklung negativ auf die Akkuleistung auswirkt, ist noch nicht klar. Auch ist noch nicht erwiesen, ob alle neuen iPads dieses Verhalten aufzeigen.
Apple weist die Kritik zurück und erklärt, das iPad arbeite innerhalb der festgelegten Temperaturbereiche.
Kunden die Bedenken wegen der Wärmeentwicklung haben, sollen sich an Apples Support wenden.
Display mit Gelbstich
Während die Wärmeentwicklung ein Kritikpunkt am neuen Apple-Tablet ist, ist das hochgelobte Retina-Display der nächste. Wie Heise berichtet, beschweren sich Nutzer über einen Gelbstich auf ihren neuen Geräten. Heise konnte den Fehler auf einem in der Redaktion vorhandenen Gerät nachvollziehen. Weiße Flächen wirken gelblicher als auf iPads, die diesen Effekt nicht aufweisen. Auch hier ist nicht geklärt, wie viele Geräte von dem Fehler betroffen sind.
Kein Netz
Mehrer Dutzend User beklagen außerdem im Forum von Macuser.de Probleme mit Datenverbindungen zu Mobilfunknetzen. Ein typisches Symptom: nach 15 bis 20 Minuten bricht die Verbindung ab und lässt sich erst nach einem Neustart oder kurzem Umschalten in den Flugmodus wieder aufbauen.
Ein klares Muster, wann und warum dieser Fehler auftritt, ist bislang nicht zu erkennen. Möglicherweise könnte die Verwendung sogenannter Multisims zu dem Problem beitragen, möglicherweise sind aber auch alte Sim-Typen schuld. Vielleicht liegt das Problem aber auch in den Konfigurationsdateien, die das iPad braucht, um sich mit Mobilfunknetzen zu verbinden.
Manchmal hilft es, die alte gegen eine Sim-Karte neuen Typs auszutauschen, in anderen Fällen muss ein Total reset des iPads durchgeführt werden. Die Telekom-Hotline gab auf Anfrage den Tipp, die Pin-Abfrage zu deaktivieren, was einigen, aber nicht allen Anwendern mit 3G-Problemen hilft. Interessant ist die Auskunft der Hotline, es handle sich "um das gleiche Problem wie schon bei dem iPhone 4S. Bei diesem Problem muss seitens Apple ein Update bereitgestellt werden".
Apple gab bisher auf zu den Netzproblemen weder eine Stellungnahme noch einen Tipp für die Nutzer.
Vodafone, dessen Kunden ebenfalls von Netzproblemen mit dem neuen iPad berichten, hat das Problem unterdessen erkannt und behoben. Die Ursache für das Problem war in diesen Fällen, dass Vodafones Mobilfunknetz nicht rechtzeitig dafür eingerichtet worden war, das iPad als Endgerät für besagten Datentarif anzuerkennen.
Apple hat nach eigenen Angaben bereits drei Millionen Exemplare des neuen iPad verkauft. Der Tabletcomputer ist seit Freitag in zehn Ländern erhältlich, darunter die USA, Deutschland, Australien und Hongkong. Am Freitag geht das iPad in rund zwei Dutzend weiteren Ländern an den Verkaufsstart.
Wer sich sein neues iPad mit dem Verkauf seines gebrauchten iPad 1 oder 2 finanzieren möchte. kann das schnell und einfach bei FLIP4NEW tun und sich bis Ende März auch noch einen Bonus sichern.
Zu FLIP4NEW
FLIP4NEW wurde 2009 gegründet und hat sich seitdem zum führenden Re-Commerce Anbieter für den Ankauf gebrauchter Unterhaltungselektronik im Internet entwickelt. Private und gewerbliche Kunden können den Service nutzen, um sich von ungenutzten elektronischen Geräten und Unterhaltungsmedien bequem, einfach und schnell zu trennen. Hierbei bietet FLIP4NEW das größte Ankaufsportfolio. Dieses umfasst mehr als 4 Millionen Produkte aus den Produktkategorien Handys, Notebooks, Macs, Digitalkameras, Navigationsgeräte, Spielekonsolen, iPods, Tablets, DVDs, PC- und Konsolenspielen, CDs und mehr. Dabei bietet FLIP4NEW nicht nur attraktive Ankaufspreise für voll funktionsfähige und gut erhaltene Geräte und Medien, sondern auch schlecht erhaltene oder gar defekte Geräte werden zu fairen Marktwerten akzeptiert. Darüber hinaus hilft FLIP4NEW mit die Umwelt zu schonen, da angekaufte Altgeräte entweder wiederverwendet oder verantwortungsbewusst recycelt werden.
Ansprechpartner:
Flip4 GmbH / FLIP4NEW
Nina Otto
PR und Kommunikation
Industriestraße 21, D-61381 Friedrichsdorf
E-Mail: nina.otto@flip4new.de
Internetadresse: www.flip4new.de
Schon nach dem Verkaufsstart der dritten Generation des populären Tablet-Computers am Freitag hatte es Berichte gegeben, wonach sich das neue iPad teilweise merklich wärmer anfühle als die Vorgängermodelle. Apple hat das Gerät mit einem deutlich verbesserten Bildschirm, einem mächtigeren Grafik-Prozessor, LTE-Funkchips und einer stärkeren Batterie ausgerüstet- alles potenzielle Ursachen für die Wärmeentwicklung.
Am Donnerstag berichteten die Tester der US-Organisation Consumer Reports von starker Hitzeentwicklung beim iPad 3. Auf bis zu 47 Grad Celsius erwärmte sich die Rückseite beim Dauerspielen - sieben Grad mehr als beim iPad 2. Zu vergleichbaren Ergebnissen kamen die Tester von Tweakers.net. An deren Testgerät wurde nach fünf Minuten Benchmarktest eine Temperatur von 24 Grad gemessen, fünf mehr als beim iPad 2.
Allerdings lief dafür eine Dreiviertelstunde lang ununterbrochen das von der Grafik her anspruchsvolle Spiel "Infinity Blade II". Es ist eine Temperatur, die auch bei Notebooks nicht ungewöhnlich ist.
Die leicht erhöhte Temperatur ist vermutlich auf den neuen Bildschirm mit deutlich höherer Pixeldichte zurück zu führen. Um das iPad genauso hell erstrahlen zu lassen wie die Vorgänger Modelle, musste die LED Anzahl erhöht werden und das erzeugt natürlich mehr Wärme als das Display des iPad 2.
Hinzu kommt, dass wegen der hohen Bauteildichte des Displays mehr Licht im Gehäuse selbst in Wärme umgewandelt wird. Und weil der Akku für die Beleuchtung mehr Strom abgeben muss, wird er ebenfalls wärmer. Zudem dürfte der Energiebedarf des neuen A5X-Chip höher sein als beim A5 im iPad, was ebenfalls die Wärmeproduktion verstärkt.
Apple sieht für das neue iPad eine Betriebstemperatur von 0 bis 35 Grad Celsius vor. Wird das Gerät zu heiß, schaltet es sich mit einem entsprechenden Hinweis-Symbol ab und startet erst, wenn es wieder seine Betriebstemperatur erreicht hat. Mit 33,6 Grad befindet sich das neue iPad schon recht nahe an der von Apple definierten Obergrenze. Ob sich die Wärmeentwicklung negativ auf die Akkuleistung auswirkt, ist noch nicht klar. Auch ist noch nicht erwiesen, ob alle neuen iPads dieses Verhalten aufzeigen.
Apple weist die Kritik zurück und erklärt, das iPad arbeite innerhalb der festgelegten Temperaturbereiche.
Kunden die Bedenken wegen der Wärmeentwicklung haben, sollen sich an Apples Support wenden.
Display mit Gelbstich
Während die Wärmeentwicklung ein Kritikpunkt am neuen Apple-Tablet ist, ist das hochgelobte Retina-Display der nächste. Wie Heise berichtet, beschweren sich Nutzer über einen Gelbstich auf ihren neuen Geräten. Heise konnte den Fehler auf einem in der Redaktion vorhandenen Gerät nachvollziehen. Weiße Flächen wirken gelblicher als auf iPads, die diesen Effekt nicht aufweisen. Auch hier ist nicht geklärt, wie viele Geräte von dem Fehler betroffen sind.
Kein Netz
Mehrer Dutzend User beklagen außerdem im Forum von Macuser.de Probleme mit Datenverbindungen zu Mobilfunknetzen. Ein typisches Symptom: nach 15 bis 20 Minuten bricht die Verbindung ab und lässt sich erst nach einem Neustart oder kurzem Umschalten in den Flugmodus wieder aufbauen.
Ein klares Muster, wann und warum dieser Fehler auftritt, ist bislang nicht zu erkennen. Möglicherweise könnte die Verwendung sogenannter Multisims zu dem Problem beitragen, möglicherweise sind aber auch alte Sim-Typen schuld. Vielleicht liegt das Problem aber auch in den Konfigurationsdateien, die das iPad braucht, um sich mit Mobilfunknetzen zu verbinden.
Manchmal hilft es, die alte gegen eine Sim-Karte neuen Typs auszutauschen, in anderen Fällen muss ein Total reset des iPads durchgeführt werden. Die Telekom-Hotline gab auf Anfrage den Tipp, die Pin-Abfrage zu deaktivieren, was einigen, aber nicht allen Anwendern mit 3G-Problemen hilft. Interessant ist die Auskunft der Hotline, es handle sich "um das gleiche Problem wie schon bei dem iPhone 4S. Bei diesem Problem muss seitens Apple ein Update bereitgestellt werden".
Apple gab bisher auf zu den Netzproblemen weder eine Stellungnahme noch einen Tipp für die Nutzer.
Vodafone, dessen Kunden ebenfalls von Netzproblemen mit dem neuen iPad berichten, hat das Problem unterdessen erkannt und behoben. Die Ursache für das Problem war in diesen Fällen, dass Vodafones Mobilfunknetz nicht rechtzeitig dafür eingerichtet worden war, das iPad als Endgerät für besagten Datentarif anzuerkennen.
Apple hat nach eigenen Angaben bereits drei Millionen Exemplare des neuen iPad verkauft. Der Tabletcomputer ist seit Freitag in zehn Ländern erhältlich, darunter die USA, Deutschland, Australien und Hongkong. Am Freitag geht das iPad in rund zwei Dutzend weiteren Ländern an den Verkaufsstart.
Wer sich sein neues iPad mit dem Verkauf seines gebrauchten iPad 1 oder 2 finanzieren möchte. kann das schnell und einfach bei FLIP4NEW tun und sich bis Ende März auch noch einen Bonus sichern.
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