Arbeitsminister Bischoff: Schnelle Hilfe für Schlecker-Beschäftigte ist gewährleistet
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt, 23.03.2012
Pressemitteilung vom: 23.03.2012 von der Firma Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt aus Magdeburg
Kurzfassung: Zur Beteiligung Sachsen-Anhalts an der Transfergesellschaft erklärt Arbeitsminister Norbert Bischoff: "Ich begrüße die Beteiligung Sachsen-Anhalts an der Transfergesellschaft. Damit ist die Voraussetzung gegeben, die verbleibenden Arbeitsplätze ...
[Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt - 23.03.2012] Arbeitsminister Bischoff: Schnelle Hilfe für Schlecker-Beschäftigte ist gewährleistet
Zur Beteiligung Sachsen-Anhalts an der Transfergesellschaft erklärt Arbeitsminister Norbert Bischoff: "Ich begrüße die Beteiligung Sachsen-Anhalts an der Transfergesellschaft. Damit ist die Voraussetzung gegeben, die verbleibenden Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. Wichtig ist es nun, den Schlecker-Mitarbeiterinnen so schnell wie möglich berufliche Anschlussmöglichkeiten zu bieten. Wir stehen diesbezüglich im ständigen Kontakt mit der Bundesagentur für Arbeit. Gemeinsames Ziel ist es, eine schnelle und wohnortnahe Vermittlung zu gewährleisten."
Durch die Schleckerinsolvenz sind in Sachsen-Anhalt 441 Beschäftigte von einer Kündigung bedroht. Diese sollen durch arbeitsmarktpolitische Aktionen vermittelt werden. In den Schlecker-Filialen arbeiten vorrangig Frauen, viele von Ihnen in Teilzeit.
Minister Bischoff: "Gerade in kleinen Dörfern haben die Schlecker-Mitarbeiterinnen durch Ihre Arbeit ein Stück des sozialen Lebens aufrecht erhalten. Wir wissen um ihr Engagement und bemühen uns, ihnen schnell Unterstützung zukommen zu lassen."
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstraße 25
39114 Magdeburg
Tel.: +49 391 567-4608
Mail: ms-presse@ms.sachsen-anhalt.de
Zur Beteiligung Sachsen-Anhalts an der Transfergesellschaft erklärt Arbeitsminister Norbert Bischoff: "Ich begrüße die Beteiligung Sachsen-Anhalts an der Transfergesellschaft. Damit ist die Voraussetzung gegeben, die verbleibenden Arbeitsplätze dauerhaft zu sichern. Wichtig ist es nun, den Schlecker-Mitarbeiterinnen so schnell wie möglich berufliche Anschlussmöglichkeiten zu bieten. Wir stehen diesbezüglich im ständigen Kontakt mit der Bundesagentur für Arbeit. Gemeinsames Ziel ist es, eine schnelle und wohnortnahe Vermittlung zu gewährleisten."
Durch die Schleckerinsolvenz sind in Sachsen-Anhalt 441 Beschäftigte von einer Kündigung bedroht. Diese sollen durch arbeitsmarktpolitische Aktionen vermittelt werden. In den Schlecker-Filialen arbeiten vorrangig Frauen, viele von Ihnen in Teilzeit.
Minister Bischoff: "Gerade in kleinen Dörfern haben die Schlecker-Mitarbeiterinnen durch Ihre Arbeit ein Stück des sozialen Lebens aufrecht erhalten. Wir wissen um ihr Engagement und bemühen uns, ihnen schnell Unterstützung zukommen zu lassen."
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