Datenschutz und -sicherheit in Intelligenten Netzen
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 28.01.2011
Pressemitteilung vom: 28.01.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Staatssekretär Jochen Homann hat heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die "Erste Tagung zur Entwicklung eines Schutzprofils für Smart Meter" eröffnet. Das BMWi hatte im September letzten Jahres das Bundesamt für ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 28.01.2011] Datenschutz und -sicherheit in Intelligenten Netzen - Staatssekretär Jochen Homann gibt den Startschuss zur Entwicklung eines Schutzprofils für Smart Meter
Staatssekretär Jochen Homann hat heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die "Erste Tagung zur Entwicklung eines Schutzprofils für Smart Meter" eröffnet.
Das BMWi hatte im September letzten Jahres das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beauftragt, ein Schutzprofil für intelligente Messsysteme (sog. Smart Meter) zu entwickeln. Denn Smart-Metering-Systeme als wesentlicher Bestandteil Intelligenter Netze (Smart Grids) müssen hohen Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit genügen.
Staatssekretär Homann: "Wir möchten die absolut notwendige Intelligenz in den Netzen auf dem Fundament von Datenschutz und Datensicherheit bauen. Beides muss von Anfang an mitgedacht werden!"
Die Tagung ist nach dem E-Energy Jahreskongress Mitte Januar bereits die zweite prominente Veranstaltung, bei der Datenschutz- und Datensicherheitsaspekte in einem künftigen "Internet der Energie" im Vordergrund stehen. Sie ist der Auftakt einer Reihe, an deren Ende die Übergabe eines Zertifikats über ein Schutzprofil für Smart Meter stehen soll. Tagungsteilnehmer sind Verbandsvertreter aus den Bereichen Telekommunikation, Energie, Technik, Wohnungswirtschaft und Verbraucherschutz sowie Fachexperten für Sicherheitstechnologie. Eng eingebunden in das "Schutzprofil-Projekt" sind der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, die Physikalisch-Technische Bundesanstalt und die Bundesnetzagentur.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Staatssekretär Jochen Homann hat heute im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die "Erste Tagung zur Entwicklung eines Schutzprofils für Smart Meter" eröffnet.
Das BMWi hatte im September letzten Jahres das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beauftragt, ein Schutzprofil für intelligente Messsysteme (sog. Smart Meter) zu entwickeln. Denn Smart-Metering-Systeme als wesentlicher Bestandteil Intelligenter Netze (Smart Grids) müssen hohen Anforderungen an Datenschutz und -sicherheit genügen.
Staatssekretär Homann: "Wir möchten die absolut notwendige Intelligenz in den Netzen auf dem Fundament von Datenschutz und Datensicherheit bauen. Beides muss von Anfang an mitgedacht werden!"
Die Tagung ist nach dem E-Energy Jahreskongress Mitte Januar bereits die zweite prominente Veranstaltung, bei der Datenschutz- und Datensicherheitsaspekte in einem künftigen "Internet der Energie" im Vordergrund stehen. Sie ist der Auftakt einer Reihe, an deren Ende die Übergabe eines Zertifikats über ein Schutzprofil für Smart Meter stehen soll. Tagungsteilnehmer sind Verbandsvertreter aus den Bereichen Telekommunikation, Energie, Technik, Wohnungswirtschaft und Verbraucherschutz sowie Fachexperten für Sicherheitstechnologie. Eng eingebunden in das "Schutzprofil-Projekt" sind der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, die Physikalisch-Technische Bundesanstalt und die Bundesnetzagentur.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Die Pressemeldung "Datenschutz und -sicherheit in Intelligenten Netzen" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Datenschutz und -sicherheit in Intelligenten Netzen" ist Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI).