TÖREN: FDP gut für Sportschützen und Jäger
- Pressemitteilung der Firma FDP-Bundesgeschäftsstelle, 23.03.2012
Pressemitteilung vom: 23.03.2012 von der Firma FDP-Bundesgeschäftsstelle aus
Kurzfassung: BERLIN. Zu den aktuellen Entwicklungen im Waffenrecht erklärt der Innenexperte der FDP-Bundestagsfraktion Serkan TÖREN: Mit der Einführung eines Nationalen Waffenregisters (NWR) ist ein wichtiges Projekt auf den Weg gebracht worden. Dieses ...
[FDP-Bundesgeschäftsstelle - 23.03.2012] TÖREN: FDP gut für Sportschützen und Jäger
BERLIN. Zu den aktuellen Entwicklungen im Waffenrecht erklärt der Innenexperte der FDP-Bundestagsfraktion Serkan TÖREN:
Mit der Einführung eines Nationalen Waffenregisters (NWR) ist ein wichtiges Projekt auf den Weg gebracht worden. Dieses Register wird mit dazu beitragen, dass Deutschland sicherer wird.
Das NWR ist Teil des "Aktionsplans Deutschland Online", welcher von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam getragen wird.
Im neuen Register werden die Datenbestände der insgesamt 577 lokalen Waffenbehörden zusammengefasst.
Dahingegen bringen die Steuer- und Gebührenpläne Bremens kein mehr an Sicherheit. Vielmehr versucht Rot-Grün allein aus ideologischen Gründen mit finanziellem Druck, Jäger und Sportschützen dazu zu zwingen, ihre Waffen abzugeben. Frei nach dem Motto: Waffen sind schlecht und daher dürfen Bürger privat keine Waffen haben.
Diese Gängelei wird Bremen kein bisschen sicherer machen. Vielmehr zerstört man mutwillig bürgerschaftliches Engagement in Schützenvereinen und in den Jagdverbänden.
Beatrix Brodkorb
Pressesprecherin der FDP-Bundestagsfraktion
und Leiterin der Pressestelle
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 - 227 52388
Telefax: 030 - 227 56778
BERLIN. Zu den aktuellen Entwicklungen im Waffenrecht erklärt der Innenexperte der FDP-Bundestagsfraktion Serkan TÖREN:
Mit der Einführung eines Nationalen Waffenregisters (NWR) ist ein wichtiges Projekt auf den Weg gebracht worden. Dieses Register wird mit dazu beitragen, dass Deutschland sicherer wird.
Das NWR ist Teil des "Aktionsplans Deutschland Online", welcher von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam getragen wird.
Im neuen Register werden die Datenbestände der insgesamt 577 lokalen Waffenbehörden zusammengefasst.
Dahingegen bringen die Steuer- und Gebührenpläne Bremens kein mehr an Sicherheit. Vielmehr versucht Rot-Grün allein aus ideologischen Gründen mit finanziellem Druck, Jäger und Sportschützen dazu zu zwingen, ihre Waffen abzugeben. Frei nach dem Motto: Waffen sind schlecht und daher dürfen Bürger privat keine Waffen haben.
Diese Gängelei wird Bremen kein bisschen sicherer machen. Vielmehr zerstört man mutwillig bürgerschaftliches Engagement in Schützenvereinen und in den Jagdverbänden.
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