Stufenplan erster wichtiger Schritt für mehr Frauen in Führungspositionen
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 28.01.2011
Pressemitteilung vom: 28.01.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen ein äußerst wichtiges Handlungsfeld der Gleichstellungspolitik Am 28. Januar 2011 hat die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, Grundzüge eines ...
[CDU/CSU-Fraktion - 28.01.2011] Stufenplan erster wichtiger Schritt für mehr Frauen in Führungspositionen
Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen ein äußerst wichtiges Handlungsfeld der Gleichstellungspolitik Am 28. Januar 2011 hat die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, Grundzüge eines Stufenplanes vorgestellt, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
"Die Initiative von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, im Frühjahr 2011 einen Stufenplan für mehr Frauen in Führungspositionen vorzulegen, ist zu begrüßen. Insbesondere der Kern des Vorhabens - die Verdreifachung des durchschnittlichen Frauenanteils in Aufsichtsräten, Vorständen und Geschäftsführungen bis 2013 via freiwilliger Selbstverpflichtungen, die Einführung einer gesetzlichen Pflicht zur flexiblen Quote sowie das Ziel eines Frauenanteils in Höhe von 30 Prozent - ist ein erster wichtiger Schritt hin zu mehr Gleichstellung von Männern und Frauen in Führungspositionen.
Dass die Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen ein äußerst wichtiges Handlungsfeld der Gleichstellungspolitik ist, zeigt auch das Sachverständigengutachten für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, das am 25. Januar 2011 an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben wurde.
Die Frage der Beteiligung von Frauen in Führungspositionen ist im Übrigen nicht nur eine Frage der Beteiligungsgerechtigkeit, sondern auch der Effektivität. Denn das brachliegende Potenzial vieler exzellent ausgebildeter Frauen führt de facto zu wirtschaftlichen Einbußen und Verlusten. Das Einbeziehen unterschiedlicher Fähigkeiten und Stärken von Männern und Frauen rechnet sich. Das hat in der Zwischenzeit auch die Wirtschaft erkannt.
Wir brauchen Lösungen und konkrete Maßnahmen, die die Ursachen schlechterer Aufstiegschancen von Frauen in Unternehmen beseitigen. CDU/CSU und FDP haben im Koalitionsvertrag vereinbart, den Anteil von Frauen in Führungspositionen maßgeblich zu erhöhen und hierzu einen Stufenplan vorzulegen. Deshalb wird die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Bundesministerin Schröder bei allen Maßnahmen unterstützen, die den Anteil von Frauen in Führungspositionen erhöhen."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen ein äußerst wichtiges Handlungsfeld der Gleichstellungspolitik Am 28. Januar 2011 hat die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, Grundzüge eines Stufenplanes vorgestellt, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
"Die Initiative von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, im Frühjahr 2011 einen Stufenplan für mehr Frauen in Führungspositionen vorzulegen, ist zu begrüßen. Insbesondere der Kern des Vorhabens - die Verdreifachung des durchschnittlichen Frauenanteils in Aufsichtsräten, Vorständen und Geschäftsführungen bis 2013 via freiwilliger Selbstverpflichtungen, die Einführung einer gesetzlichen Pflicht zur flexiblen Quote sowie das Ziel eines Frauenanteils in Höhe von 30 Prozent - ist ein erster wichtiger Schritt hin zu mehr Gleichstellung von Männern und Frauen in Führungspositionen.
Dass die Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen ein äußerst wichtiges Handlungsfeld der Gleichstellungspolitik ist, zeigt auch das Sachverständigengutachten für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, das am 25. Januar 2011 an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben wurde.
Die Frage der Beteiligung von Frauen in Führungspositionen ist im Übrigen nicht nur eine Frage der Beteiligungsgerechtigkeit, sondern auch der Effektivität. Denn das brachliegende Potenzial vieler exzellent ausgebildeter Frauen führt de facto zu wirtschaftlichen Einbußen und Verlusten. Das Einbeziehen unterschiedlicher Fähigkeiten und Stärken von Männern und Frauen rechnet sich. Das hat in der Zwischenzeit auch die Wirtschaft erkannt.
Wir brauchen Lösungen und konkrete Maßnahmen, die die Ursachen schlechterer Aufstiegschancen von Frauen in Unternehmen beseitigen. CDU/CSU und FDP haben im Koalitionsvertrag vereinbart, den Anteil von Frauen in Führungspositionen maßgeblich zu erhöhen und hierzu einen Stufenplan vorzulegen. Deshalb wird die CDU/CSU-Bundestagsfraktion Bundesministerin Schröder bei allen Maßnahmen unterstützen, die den Anteil von Frauen in Führungspositionen erhöhen."
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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