Umsetzung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) kommt gut voran
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 26.03.2012
Pressemitteilung vom: 26.03.2012 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat zur Umsetzung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien eine koordinierende Stelle eingerichtet, die im Januar 2012 ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie wird die Akteure des ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 26.03.2012] Umsetzung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) kommt gut voran
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat zur Umsetzung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien eine koordinierende Stelle eingerichtet, die im Januar 2012 ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie wird die Akteure des Masterplans aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bei der Entwicklung von Strategien zur Stärkung der Meerestechnik unterstützen. Auf ihrer Internetseite zum Masterplan (www.nmmt.de), die auch als interaktive Arbeitsplattform dient, können wichtige Informationen, Übersichten, weiterführende Links, der aktualisierte Aktionsplan sowie die dazugehörigen Maßnahmenblätter abgerufen werden.
Der Maritime Koordinator der Bundesregierung, Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Otto: "Mit der Einrichtung der koordinierenden Stelle und Etablierung einer Internetpräsenz ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des NMMT erfolgt. Wir haben damit die Voraussetzungen geschaffen, konkrete Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Meerestechnik in Deutschland umzusetzen und die nationalen Kräfte zu bündeln. Damit können Wirtschaft und Forschung noch enger mit dem Ziel kooperieren, die deutsche Meerestechnik auf die Zukunftsmärkte auszurichten und die vorhandenen Potenziale dieser Hochtechnologiebranche zu erhöhen. Alle interessierten Akteure sind aufgerufen, diesen Vernetzungsprozess aktiv mitzugestalten und voranzubringen."
In seinen Entschließungen von März 2007 und März 2009 hat der Deutsche Bundestag die Entwicklung eines Nationalen Masterplans Maritime Technologien gefordert. Dies wurde in die Empfehlungen der Nationalen Maritimen Konferenzen aufgenommen. Am 24. August 2011 wurde der Masterplan vom Bundeskabinett verabschiedet.
Ziel des NMMT ist es, die Präsenz, Wahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Meerestechnik auf nationalen und internationalen Märkten zu erhöhen. Bislang hat die deutsche Meerestechnik einen geschätzten Weltmarktanteil von rund drei Prozent. Der Umsatz beträgt jährlich über 11 Mrd. Euro. Der Markt weist zweistellige Wachstumsraten aus und bietet deutschen Unternehmen mit ihrem Know-how große Chancen, diesen Anteil signifikant zu steigern. Die Potenziale der deutschen Meerestechniken sind aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Meeres für die Gewinnung von Energie und Rohstoffen sehr groß.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat zur Umsetzung des Nationalen Masterplans Maritime Technologien eine koordinierende Stelle eingerichtet, die im Januar 2012 ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie wird die Akteure des Masterplans aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bei der Entwicklung von Strategien zur Stärkung der Meerestechnik unterstützen. Auf ihrer Internetseite zum Masterplan (www.nmmt.de), die auch als interaktive Arbeitsplattform dient, können wichtige Informationen, Übersichten, weiterführende Links, der aktualisierte Aktionsplan sowie die dazugehörigen Maßnahmenblätter abgerufen werden.
Der Maritime Koordinator der Bundesregierung, Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Otto: "Mit der Einrichtung der koordinierenden Stelle und Etablierung einer Internetpräsenz ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des NMMT erfolgt. Wir haben damit die Voraussetzungen geschaffen, konkrete Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Meerestechnik in Deutschland umzusetzen und die nationalen Kräfte zu bündeln. Damit können Wirtschaft und Forschung noch enger mit dem Ziel kooperieren, die deutsche Meerestechnik auf die Zukunftsmärkte auszurichten und die vorhandenen Potenziale dieser Hochtechnologiebranche zu erhöhen. Alle interessierten Akteure sind aufgerufen, diesen Vernetzungsprozess aktiv mitzugestalten und voranzubringen."
In seinen Entschließungen von März 2007 und März 2009 hat der Deutsche Bundestag die Entwicklung eines Nationalen Masterplans Maritime Technologien gefordert. Dies wurde in die Empfehlungen der Nationalen Maritimen Konferenzen aufgenommen. Am 24. August 2011 wurde der Masterplan vom Bundeskabinett verabschiedet.
Ziel des NMMT ist es, die Präsenz, Wahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Meerestechnik auf nationalen und internationalen Märkten zu erhöhen. Bislang hat die deutsche Meerestechnik einen geschätzten Weltmarktanteil von rund drei Prozent. Der Umsatz beträgt jährlich über 11 Mrd. Euro. Der Markt weist zweistellige Wachstumsraten aus und bietet deutschen Unternehmen mit ihrem Know-how große Chancen, diesen Anteil signifikant zu steigern. Die Potenziale der deutschen Meerestechniken sind aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Meeres für die Gewinnung von Energie und Rohstoffen sehr groß.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
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